Rasmus Kristensen mit Handtuch um die Schultern. Der Däne applaudiert den nach Tottenham mitgereisten Fans.
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Eintracht Kristensen gewinnt mit Dänemark

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  • Mainzer Aaron Martin geht wohl nach Italien

    Der von der Bild-Zeitung bei der Eintracht gehandelte Mainzer Verteidiger Aaron Martin verlässt die Bundesliga. Nach Informationen des hr-Sport hat der CFC Genua das Rennen um den 26-Jährigen gemacht. Die Ligurier sind gerade wieder in die Serie A aufgestiegen. Zunächst hatte TuttoMercato über das Interesse der Italiener an Martin berichtet.

  • Krösche will Conference League nicht unterschätzen

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat vor der Qualifikation zur Conference League gewarnt. "Das werden sicherlich keine leichten Spiele", sagte er in einem vereinseigenen Interview. Insgesamt sei es ein interessanter Wettbewerb, so Krösche, der versprach, dass das Team die Conference League ernst nehmen werde. "Unser Ziel ist es, so weit wie möglich zu kommen und das Maximale zu erreichen."

  • Buta Gewinner der Eintracht-Rückrunde

    Nach einem Seuchenjahr 2022 hat sich Aurelio Buta in der Eintracht-Rückrunde zu einem großen Gewinner entwickelt. In der vereinsinternen Scorerliste belegt er in diesem Jahr Rang zwei hinter Randal Kolo Muani, außerdem hat er Europa-League-Sieger Ansgar Knauff aus der Startelf verdrängt. Wir haben die Entwicklung von Buta hier genauer betrachtet.

  • Bericht: Eintracht erhält rund 74 Millionen Euro TV-Gelder

    Eintracht Frankfurt kann für die kommende Saison mit rund 74 Millionen Euro an Vermarktungserlösen rechnen. Zu diesem Ergebnis kommt der Kicker in seiner aktuellen Ausgabe. Insgesamt schüttet die DFL derzeit rund 1,3 Milliarden Euro pro Saison an nationalen und internationalen Mediengeldern an die 36 Erst- und Zweitligisten aus. Die Eintracht profitiert vor allem davon, dass die internationalen Erfolge der vergangenen Jahre in die Berechnung einfließen. Am meisten Geld bekommen laut Kicker-Rechnung Bayern München (90 Millionen Euro) und der BVB (knapp 81 Millionen Euro).

  • Offiziell: Glasner-Aus im Sommer

    Eintracht Frankfurt und Trainer Oliver Glasner gehen zum Saisonende getrennte Wege. Wie der Verein mitteilte, wird der Österreicher letztmals beim DFB-Pokal-Finale in Berlin am 3. Juni gegen RB Leipzig an der Seitenlinie stehen. Ursprünglich wäre Glasners Vertrag bis 2024 gelaufen, angesichts der jüngsten Krise mit zehn Bundesliga-Spielen ohne Sieg war zuletzt aber sogar über eine sofortige Trennung spekuliert worden. "Nach langen und intensiven Gesprächen sowie einer ausführlichen Analyse", hieß es in der Eintracht-Mitteilung, sei entschieden worden, "die Zusammenarbeit im Anschluss an die Spielzeit 2022/23 zu beenden. Die sportliche Entwicklung und die Gesamtdarstellung in der Rückrunde veranlassten die Klubverantwortlichen zu einer neuen Bewertung des Status quo."

    Glasner erklärte: "Ich akzeptiere die Entscheidung der Vereinsführung, die mir plausibel dargelegt wurde." Es sei aber nicht der Zeitpunkt für Abschied oder Rückblick, "sondern wir haben noch eine entscheidende Mission vor uns und werden in den kommenden Wochen alles daransetzen, über unsere Leistungen im Endspurt der Bundesliga die Voraussetzungen für ein großes gemeinsames Finale in Berlin zu schaffen und den DFB-Pokal wieder nach Frankfurt zu holen". Es sei ihm "von sehr hoher Bedeutung, dass die Eintracht in der kommenden Saison wieder großartige Nächte auf internationaler Bühne feiern kann".

  • Glasner: "Fischer atmet, fühlt und lebt die Eintracht"

    Trainer Oliver Glasner hat am Freitag die Verdienste von Präsident Peter Fischer für Eintracht Frankfurt gewürdigt. "Er atmet, fühlt und lebt die Eintracht", sagte Glasner auf der Pressekonferenz vor dem Hoffenheim-Spiel. "Diese Leidenschaft hat mich wahnsinnig begeistert." Fischer hatte am Morgen seinen Rückzug im neuen Jahr angekündigt. Glasner findet das "schade", kann die Beweggründe aber nachvollziehen. "Peter ist keine 25 mehr", so Glasner. Fischer gehöre zur Eintracht wie das Maskottchen Attila.

    Videobeitrag
    Oliver Glasner
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  • Eintracht stellt neues Trikot vor

    Eintracht Frankfurt hat sein Heimtrikot für die kommende Saison vorgestellt. Zu den schwarz-roten Längsstreifen kommt dabei auf der Vorderseite eine Schattierung des Römers, wo die Eintracht traditionell ihre größten Erfolge ausführlich feiert. Das neue Leibchen soll ab August in den Fanshops erhältlich sein.