Frankfurter Wunschstürmer: der Mainzer Jonathan Burkardt, hier nach seinem Treffer gegen die SGE.
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Eintracht Bericht: Burkardt-Wechsel rückt näher

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  • Entwarnung bei Marmoush

    Durchatmen bei Eintracht Frankfurt. Neuzugang Omar Marmoush hatte sich beim Länderspiel mit der ägyptischen Nationalmannschaft am Mittwoch verletzt, am Freitag gaben die Hessen nun Entwarnung: Der Angreifer hat sich lediglich eine Prellung zugezogen. Bis zum Trainingsstart am 10. Juli sollte diese locker verheilt sein.

    Omar Marmoush im Trikot von Ägypten
    Omar Marmoush im Trikot von Ägypten Bild © Imago Images
  • Toppmöller: "Eintracht spannendster Verein der Liga"

    Der neue Trainer Dino Toppmöller hat im vereinseigenen Interview erklärt, nach dem ersten Anruf der Eintracht sofort Feuer und Flamme gewesen zu sein: "Das hat mich sofort gepackt. Wenn man sich die Entwicklung in den letzten Jahren so anschaut, ist Eintracht Frankfurt der spannendste Verein in der Bundesliga." Was die heimischen Fans anbetrifft legte Toppmöller sogar noch eine Schippe drauf: "Die Fans verwandeln immer wieder Auswärtsspiele in Heimspiele. Das ist in Europa einmalig." Toppmöller wird Anfang Juli rund um den Trainingsauftakt seine offizielle Mission bei der Eintracht beginnen.

  • Lammers findet neuen Verein

    Der ehemalige Frankfurter Sam Lammers hat wieder einmal einen neuen Club gefunden. Der holländische Stürmer, der zwischen Sommer 2021 und Sommer 2022 für ein Jahr auf Leihbasis bei Eintracht Frankfurt spielte, dabei aber nie über die Rolle des Reservisten herauskam, versucht sich ab der kommenden Saison bei den Glasgow Rangers. Beim Europa-League-Finalgegner der Hessen unterschrieb Lammers, der nach seiner Frankfurter Zeit weder bei Stammverein Atalanta Bergamo noch beim FC Empoli oder bei Sampdoria Genau überzeugen konnte, einen Vierjahresvertrag.

  • Toppmöller verspricht attraktiven Fußball

    Der neue Eintracht-Trainer Dino Toppmöller setzt auch in Frankfurt auf Offensiv-Fußball. Das unterstrich der 42-Jährige, der die Nachfolge von Oliver Glasner antritt, am Donnerstag in einem ersten vereinseigenen Interview. "Ich habe klare Ideen. Wir versuchen natürlich, offensiven und attraktiven Fußball spielen zu lassen." Eine besondere Rolle käme zudem den Fans zu, so Toppmöller: "Wir wollen die Fans begeistern und emotionalisieren. Wir werden in jedem Heimspiel 60.000 Zuschauer haben, diese Energie wollen wir mitnehmen."

  • Stendera wechselt nach Österreich

    Der frühere Frankfurter Marc Stendera spielt in der kommenden Saison in der 2. österreichischen Liga. Der 27-Jährige, der die Eintracht-Jugend durchlief und insgesamt neun Jahre für die Hessen am Ball war, wechselt zum SKN St. Pölten. Das teilte der Drittplatzierte der abgelaufenen Zweitliga-Saison mit. "Wir sind schon richtig glücklich und unglaublich stolz, dass wir einen Spieler mit so einer Vita für unser Projekt und unsere Ziele begeistern konnten“, sagte Sportdirektor Tino Wawra. Stendera, der in der vergangenen Saison bei Drittligist VfB Oldenburg unter Vertrag stand, unterschreibt bis Sommer 2025.

  • Nikolov traut Toppmöller viel zu

    Frankfurts Torwartlegende Oka Nikolov hält viel von Dino Toppmöller als neuem Trainer der Eintracht. "Gerade bei den Bayern und in der Champions League hat er mit Sicherheit viel gelernt. Außerdem hat er garantiert auch von seinem Vater eine Menge Tipps gekriegt", sagte der 49-Jährige in einem Interview mit der Bild-Zeitung am Mittwoch. Nikolov, der aktuell als Torwarttrainer bei Los Angeles FC tätig ist, traut Toppmöller viel zu und will selbst nächstes Jahr die Fußballlehrer-Lizenz machen.

    Oka Nikolov
    Oka Nikolov ist inzwischen Torwarttrainer in Los Angeles. Bild © Imago Images
  • Marmoush verletzt sich bei Länderspiel

    Eintracht-Neuzugang Omar Marmoush hat sich beim Länderspiel von Ägypten gegen Guinea am Mittwochabend verletzt. In der Partie, die zur Afrika-Cup-Qualifikation gehört, musste er nach neun Minuten ausgewechselt werden. Eine Diagnose gibt es bislang nicht.

  • Knauff und Alidou für U21-EM-Kader nominiert

    Der Deutsche Fußball-Bund hat am Mittwoch seinen finalen Kader für die anstehende U21-Europameisterschaft bekannt gegeben, dabei wurden auch die beiden Frankfurter Ansgar Knauff und Faride Alidou nominiert. Knauff hat bislang neun U21-Länderspiele bestritten, Alidou kommt auf acht Partien. Die U21-EM findet ab dem 21. Juni in Rumänien und Georgien statt. Die deutsche Nationalmannschaft hat ihr erstes Gruppenspiel am 22. Juni (18 Uhr) gegen Israel.

  • Lindström spricht über Wechsel

    Offensivspieler Jesper Lindström hat bei einer Presserunde der dänischen Nationalmannschaft erstmals über seinen möglichen Abgang bei der Eintracht gesprochen. Dabei nannte er die Champions League als wichtigstes Kriterium, das der neue Klub erfüllen müsse, aber weiter: "Wenn es nicht passt, bin ich froh bei Eintracht Frankfurt zu bleiben. Frankfurt ist eine echt coole Stadt", wird Lindström von der Bild-Zeitung zitiert. Laut dem Bericht soll auch RB Leipzig an dem Dribbler interessiert gewesen sein, sei aber mit einem Angebot gescheitert. Die Ablöseforderung der Eintracht soll bei über 30 Millionen Euro liegen.

  • Toppmöller auch als Moderator gefragt

    Auf Dino Toppmöller warten als neuer Coach bei Eintracht Frankfurt gleich mehrere Baustellen. Unter anderem wird er eine klare Struktur in die Defensivreihe bringen müssen. Ob er seine favorisierte Viererkette auch in Frankfurt einsetzen kann, so wie es sein Vorgänger Oliver Glasner ursprünglich auch vor hatte, wird sich in den Sommervorbereitungen zeigen. Abseits des Trainingsplatzes wird Toppmöller aber zudem als Moderator gefragt sein. Nicht nur bei kritischen Fragen auf den obligatorischen Spieltagspressekonferenzen, sondern auch in Bezug auf die gestiegenen Frankfurter Ansprüche.

  • Saisoneröffnung gegen Nottingham

    Eintracht Frankfurt feiert am 5. August Saisoneröffnung im Stadion am Stadtwald. Das teilten die Hessen am Dienstag mit. Zu Gast dann: Nottingham Forest aus der Premier League. Details zum Ablauf der Saisoneröffnung wird die Eintracht noch veröffentlichen. Die Hessen steigen bereits am 10. Juli wieder ins Training ein. Es folgen Testspiele gegen den FSV Braunfels (15. Juli), den TSV Steinbach Haiger (18. Juli) und die SG Barockstadt Fulda-Lehnerz (22. Juli). Von 23. bis 29. Juli reist der Bundesligist ins Trainingslager nach Windischgarsten (Österreich).

  • N'Dicka unterschreibt wohl in Rom

    Evan N'Dicka wird sich wohl dem AS Rom anschließen. Das schreibt der stets gut informierte Transfermarktexperte Fabrizio Romano. Demzufolge sei ein Fünf-Jahres-Vertrag vereinbart worden. Der Verteidiger verlässt die Eintracht - wie schon vom Klub verkündet - ablösfrei. N'Dicka soll sich mit seinen Beratern schon auf dem Weg nach Rom befinden, um den Medizincheck zu absolvieren und den Kontrakt zu unterzeichnen.

  • Trapp: Bremen kein gutes Pflaster

    Frankfurts Kevin Trapp hat sich nach dem 3:3 mit der deutschen Nationalmannschaft gegen die Ukraine enttäuscht gezeigt. "Es ist sehr ärgerlich, weil die Gegentore aus zu leichten Situationen entstanden sind. Damit haben wir uns selbst aus dem Spiel gebracht", sagte er nach der Partie. Erstmals nach langer Zeit durfte er wieder das Tor der Nationalelf hüten - und musste gleich drei Mal hinter sich greifen. Gleiches war ihm in dieser Saison mit der Eintracht ausgerechnet auch in Bremen passiert. Allerdings siegte die Eintracht seinerzeit mit 4:3. Hier geht es zum kompletten Bericht:

  • Bericht: Eintracht beschäftigte sich mit Keita

    Auch Eintracht Frankfurt hat einem Bericht zufolge den Transfer von Liverpools Naby Keita in Erwägung gezogen. Laut Sport-Bild sah die Eintracht in dem ehemaligen Leipziger einen Top-Spieler, "doch die Verantwortlichen hatten Zweifel, ob er den Belastungen mit regelmäßigen englischen Wochen standhält". Eine Analyse der Eintracht habe ergeben, dass Keita aufgrund von Verletzungen in Liverpool auf zu wenige Einsatzminuten gekommen sei. Auch Union Berlin gehörte demnach zu den Interessenten, wollte aber das Jahresgehalt von 2,5 Millionen Euro plus Prämien nicht zahlen. Keita wechselte nun zum SV Werder Bremen.

  • Klaus Toppmöller: Spieler werden Dino lieben

    Für den früheren Trainer Klaus Toppmöller ist es keine Überraschung, dass sein Sohn Dino erstmals Chefcoach in der Bundesliga bei Eintracht Frankfurt wird. "Dass Dino seinen Weg in die Bundesliga machen würde, war mir seit Jahren klar", sagte der 71-Jährige, der vor 30 Jahren auch Trainer bei der Eintracht war, der Bild-Zeitung. "Mit Dino beginnt eine neue Toppmöller-Ära bei der Eintracht. Frankfurt war und ist seine große Liebe", so der Senior. Sein Sohn hätte schon beim F91 Düdelingen mit drei nationalen Titelgewinnen und der Qualifikation für die Europa League bewiesen, dass er ein guter Trainer sei. "Aber weil das Luxemburg war, ist das hier weitgehend unter dem Radar geblieben", meinte Klaus Toppmöller. "Dino ist sehr akribisch. Geradeaus. Ehrlich und direkt. Auch bei weniger angenehmen Themen. Er ist ein Trainer-Typ, den die Spieler lieben werde."

    Klaus Toppmöller
    Ex-Eintracht-Trainer Klaus Toppmöller Bild © picture-alliance/dpa (Archiv)
  • Eintracht erhält Lizenz

    Eintracht Frankfurt hat die Lizenz für die neue Bundesligasaison erhalten. Damit sind die Hessen natürlich nicht alleine. Wie die DFL am Montag bekanntgab, erhielten alle 36 Clubs, die sich sportlich für die erste und zweite Bundesliga qualifiziert hatten, auch die Genehmigung, am Spielbetrieb teilzunehmen. Im Herbst müssen die Vereine dann erneut ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nachweisen.

  • Bericht: Eintracht zahlt Bayern 200.000 Euro

    Eintracht Frankfurt soll Bayern München rund 200.000 Euro Ablöse für Dino Toppmöller gezahlt haben. Das berichtet die Bild. Der 42-Jährige hatte zuletzt als Co-Trainer von Julian Nagelsmann beim Rekordmeister gearbeitet. Zwar wurde Toppmöller gemeinsam mit Nagelsmann von seinen Aufgaben bei den Bayern entbunden, sein Vertrag hatte aber nach wie vor Gültigkeit. Dem Vernehmen nach hatten die Münchener ursprünglich rund 500.000 Euro Ablöse gefordert. Das wollten die Hessen aber nicht zahlen. Ihrem neuen Chef-Trainer bezahlen sie laut Bild übrigens dasselbe wie Oliver Glasner, als der bei der Eintracht vor zwei Jahren anheuert: 1,5 Millionen Euro pro Jahr.

  • Toppmöller hat positive Erinnerungen an die Eintracht

    Dino Toppmöller kehrt als Chef-Trainer zur Eintracht zurück. In der Saison 2002/03 trug Toppmöller als Stürmer schon einmal die Farben der Eintracht. Toppmöller kam in der 2.Liga auf 19 Spiele und drei Tore bei den Profis. Und er erlebte ein furioses Saisonfinale. Mit dem Aufstieg in die Bundesliga. Toppmöller: "Als Spieler durfte ich 2003 im damaligen Waldstadion beim 6:3 gegen Reutlingen auf dem Platz stehen und den Aufstieg feiern. Nun als Cheftrainer zurückzukehren zu diesem Klub mit seiner großartigen Emotionalität und seinen einzigartigen Fans, bedeutet für mich Ehre und Herausforderung zugleich. Ich bin sicher, wir werden auch künftig gemeinsam tolle Fußballfeste erleben.

  • Offiziell: Dino Toppmöller ist neuer Cheftrainer

    Eintracht Frankfurt wird zur neuen Saison von Dino Toppmöller trainiert. Der ehemalige Profifußballer und Eintracht-Spieler erhält einen Vertrag bis 2026. "Es war nur eine Frage der Zeit, bis Dino Toppmöller in der Bundesliga als Cheftrainer arbeitet. Wir sind froh, ihn mit seiner Expertise, seinem tiefgreifenden Fußballverständnis und seiner hohen zwischenmenschlichen Kompetenz für uns gewonnen zu haben", sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche. Zuletzt arbeitete Toppmöller unter Julian Nagelsmann als Co-Trainer bei Bayern München.


  • Lenz darf Eintracht verlassen

    Eintracht-Linksverteidiger Christopher Lenz könnte über einen Abgang nachdenken. Der Linksverteidiger jedenfalls darf den Klub verlassen. Dies berichten Bild und Frankfurter Rundschau. Die Eintracht hat bei einem Verkauf letztmals ein Jahr vor Vertragsende letztmals die Möglichkeit, Ablöse zu kassieren. Zudem hat Winter-Neuzugang Philipp Max im internen Ranking die Nase vorne. Nach zwei gemeinsamen Jahren würde eine Trennung daher nicht überraschen.

  • Trapp gegen die Ukraine im DFB-Tor

    Kevin Trapp von Eintracht Frankfurt wird beim symbolträchtigen 1000. Länderspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen die Ukraine am Montag (18 Uhr) in Bremen im Tor stehen. "Der Bundestrainer hat mir mitgeteilt, dass ich spielen darf. Ich freue mich, diese Chance zu bekommen", sagte der 32-Jährige am Samstag. "Ich gehe davon aus, dass es 90 Minuten werden." Um die dauerhafte Nummer eins zu werden, müsste Trapp in der Torhüter-Hierarchie an Manuel Neuer (Bayern München) und Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona) vorbei. "Die Situation ist klar, und sie ist auch klar kommuniziert. Ich weiß, was meine Aufgaben sind", sagte Trapp. "Ich habe trotzdem den Ehrgeiz, mich durchsetzen zu wollen. Ich will mich hier beweisen."

  • Bericht: Eintracht will U21-Nationalspieler

    Eintracht Frankfurt ist an einer Verpflichtung des U21-Nationalspielers Yann Bisseck von Aarhus interessiert. Das berichtet die Bild-Zeitung am Freitag. Der gebürtige Kölner "sei aktuell die heißeste Spur" bei den Bemühungen der Eintracht um einen neuen Verteidiger. Zwei Verteidiger will der Klub laut Bericht im Sommer verpflichten, vor allem für die rechte Seite. Transfers von Victor Lindelöf (Man United), Konstantinos Mavropanos vom VfB Stuttgart und Maxence Lacroix (Wolfsburg) stufte das Blatt als eher unrealistisch ein. Der ebenfalls gehandelte Falvius Daniliuc von Salernitana soll nach Nizza gehen, beim französischen Talent El Chadaille Bitshiabu von Paris könnte die Eintracht von einem Leih-Modell profitieren. In dieser Woche war der Abgang von Defensivakteur Evan N'Dicka bei den Frankfurtern bekannt geworden, jener von Almamy Touré hatte bereits festgestanden.

  • Offiziell: Glasner-Aus im Sommer

    Eintracht Frankfurt und Trainer Oliver Glasner gehen zum Saisonende getrennte Wege. Wie der Verein mitteilte, wird der Österreicher letztmals beim DFB-Pokal-Finale in Berlin am 3. Juni gegen RB Leipzig an der Seitenlinie stehen. Ursprünglich wäre Glasners Vertrag bis 2024 gelaufen, angesichts der jüngsten Krise mit zehn Bundesliga-Spielen ohne Sieg war zuletzt aber sogar über eine sofortige Trennung spekuliert worden. "Nach langen und intensiven Gesprächen sowie einer ausführlichen Analyse", hieß es in der Eintracht-Mitteilung, sei entschieden worden, "die Zusammenarbeit im Anschluss an die Spielzeit 2022/23 zu beenden. Die sportliche Entwicklung und die Gesamtdarstellung in der Rückrunde veranlassten die Klubverantwortlichen zu einer neuen Bewertung des Status quo."

    Glasner erklärte: "Ich akzeptiere die Entscheidung der Vereinsführung, die mir plausibel dargelegt wurde." Es sei aber nicht der Zeitpunkt für Abschied oder Rückblick, "sondern wir haben noch eine entscheidende Mission vor uns und werden in den kommenden Wochen alles daransetzen, über unsere Leistungen im Endspurt der Bundesliga die Voraussetzungen für ein großes gemeinsames Finale in Berlin zu schaffen und den DFB-Pokal wieder nach Frankfurt zu holen". Es sei ihm "von sehr hoher Bedeutung, dass die Eintracht in der kommenden Saison wieder großartige Nächte auf internationaler Bühne feiern kann".

  • Glasner: "Fischer atmet, fühlt und lebt die Eintracht"

    Trainer Oliver Glasner hat am Freitag die Verdienste von Präsident Peter Fischer für Eintracht Frankfurt gewürdigt. "Er atmet, fühlt und lebt die Eintracht", sagte Glasner auf der Pressekonferenz vor dem Hoffenheim-Spiel. "Diese Leidenschaft hat mich wahnsinnig begeistert." Fischer hatte am Morgen seinen Rückzug im neuen Jahr angekündigt. Glasner findet das "schade", kann die Beweggründe aber nachvollziehen. "Peter ist keine 25 mehr", so Glasner. Fischer gehöre zur Eintracht wie das Maskottchen Attila.

    Videobeitrag
    Oliver Glasner
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    Ende des Videobeitrags
  • Eintracht stellt neues Trikot vor

    Eintracht Frankfurt hat sein Heimtrikot für die kommende Saison vorgestellt. Zu den schwarz-roten Längsstreifen kommt dabei auf der Vorderseite eine Schattierung des Römers, wo die Eintracht traditionell ihre größten Erfolge ausführlich feiert. Das neue Leibchen soll ab August in den Fanshops erhältlich sein.