Igor Matanovic
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Eintracht Bericht: Matanovic könnte für 8 bis 10 Millionen gehen

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  • Glasner: Große Wehmut erst am Römer

    Trainer Oliver Glasner ist optimistisch vor dem Spiel gegen den SC Freiburg am Samstag um 15.30 Uhr. "Wir gehen mit einem sehr guten Gefühl ins Spiel. Ich war sehr zufrieden mit der Trainingswoche, es war ein guter Mix aus Spaß und Ernst. Wir wollen unsere Chance nutzen, auf Platz sieben oder sechs zu klettern", sagte Glasner auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Freiburg sei eine sehr gute Mannschaft, die sehr kompakt agiere. "Sie haben uns in Freiburg gespiegelt im 4-3-3, sind bei Standards mit Union die gefährlichste Mannschaft." Sportlich blicke er auf hervorragend gelaufene zwei Jahre zurück, meinte er im Hinblick auf sein letztes Eintracht-Heimspiel. "Ich habe mich mit dieser Mannschaft, diesem Klub und in dieser Stadt wohlgefühlt. Ich hoffe, die große Wehmut kommt aber erst am 4. Juni am Römer."

  • Manga: Muani schon zu Bobic-Zeiten Thema

    Ein Transfer von Randal Kolo Muani zur Eintracht wurde über viele Jahre angebahnt, wie der frühere Frankfurter Scout und Direktor Ben Manga in einem Interview mit Sport1 am Donnerstag berichtet. "Er war schon zur Zeit von Fredi Bobic ein Thema bei uns. Damals hatte aber noch das Geld für einen solchen Transfer gefehlt", so Manga. Der Transfer sei am Ende aber keine Einzelleistung gewesen. "Nachdem ich in Frankfurt zum Direktor Profifußball aufgestiegen bin, konnte ich die Bemühungen intensivieren. Mit Markus Krösche bin ich anschließend nach Paris geflogen. Dort haben wir die Weichen für diesen Transfer gestellt." Aus sportlicher Sicht würde Manga dem Franzosen zu einem Verbleib bei der Eintracht raten. "Allerdings befinden wir uns im Fußball auch in der Businesswelt, lukrative Angebote muss man sicherlich überdenken. Der Fußball ist schnelllebig geworden, solche Möglichkeiten kommen nicht alle Tage."

  • Tuta: Spiele am liebsten rechts

    Es war nur ein kurzer Satz, den Frankfurts Abwehrspieler Tuta am Mittwoch nach dem Training sagte. Doch er erzählte sehr viel über die Saison von Eintracht Frankfurt, die Höhen und Tiefen und auch über den Bruch der Verantwortlichen. "Ich persönlich präferiere die rechte Seite", meinte der Brasilianer angesprochen auf seine Lieblingsposition in der Verteidigung. Um dann pflichtbewusst nachzuschieben: "Aber es ist mir am Ende egal, wo mich der Trainer aufstellt. Eine Polyvalenz tut jedem Spieler gut." Tuta ist tatsächlich rechts am besten aufgehoben, allerdings war er vor der Saison eigentlich als zentraler Abwehrchef und Nachfolger von Martin Hinteregger vorgesehen gewesen. Seine Saison steht sinnbildlich für jene der Eintracht - hier geht es zum Text:

  • Eintracht lässt Touré gehen

    Eintracht Frankfurt wird den auslaufenden Vertrag von Almamy Touré nicht verlängern. Was bereits seit längerem klar war, bestätigte die Eintracht am Donnerstag nun auch offiziell. "Almamy hat in den vergangenen Jahren viel mit der Eintracht erlebt und man konnte sich immer auf ihn verlassen, wenn er gebraucht wurde", sagte Sportvorstand Markus Krösche. Touré kam im Januar 2019 aus Monaco nach Frankfurt. Für die Hessen bestritt der Abwehrspieler wettbewerbsübergreifend 80 Pflichtspiele, in denen er drei Tore erzielte. "Wir wünschen ihm auf seinem weiteren Karriereweg alles Gute", so Krösche.

    Almamy Touré Eintracht Frankfurt
    Almamy Touré muss die Eintracht im Sommer verlassen. Bild © Imago Images

        

  • Hellmann: Bundesliga-Schere geht auseinander

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann sieht den geplatzten Investoren-Deal der Deutschen Fußball Liga vor allem als Niederlage der kleineren Vereine. Für ihn sei klar, dass das Scheitern des Geschäfts, "die Schere in der Bundesliga eher auseinandergehen lässt als die Klammer und die gemeinsame Plattform zu stärken", warnte Hellmann, der zuletzt mit Freiburgs Oliver Leki interimsmäßig als Geschäftsführer der Liga agierte. Die DFL hatte sich von dem Deal frisches Kapital in Höhe von rund zwei Milliarden Euro versprochen. Mit dem Geld sollte insbesondere die Gesamtvermarktung der Bundesliga, vorrangig im Ausland, gestärkt werden.

    Axel Hellmann
    Axel Hellmann Bild © picture-alliance/dpa
  • Kolo Muani bester Liga-Scorer

    Frankfurts Randal Kolo Muani kann sich nach dem letzten Spiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen Freiburg zum besten Scorer der Bundesliga krönen. Der Franzose schaffte bisher 29 Punkte (14 Tore, 15 Vorlagen), der Zweitplatzierte Jamal Musiala vom FC Bayern 24 (11/13). Zwei Tore fehlen Kolo Muani aktuell, um sich die Torjäger-Kanone zu sichern. Eine weitere individuelle Statistik vor dem letzten Spiel: Mario Götze führt die Wertung der Intensiven Läufen von allen Bundesliga-Spielern an.

  • Tuta will in Frankfurt bleiben

    Eintracht-Verteidiger Tuta hat nicht vor, die Frankfurter im Sommer zu verlassen. "Ich sehe mich hier in Frankfurt", erklärte der 23-Jährige am Mittwoch. "Mein Berater und ich verschwenden da überhaupt keinen Gedanken dran." Tuta besitzt bei der Eintracht noch einen Vertrag bis zum Sommer 2026, immer wieder gibt es Gerüchte über einen vorzeitigen Abschied des Verteidigers. Über seine eigene Saison sagte der Brasilianer: "Es ist eine Saison mit gemischten Gefühlen für mich. Es war von beidem etwas dabei."

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  • Offiziell: Glasner-Aus im Sommer

    Eintracht Frankfurt und Trainer Oliver Glasner gehen zum Saisonende getrennte Wege. Wie der Verein mitteilte, wird der Österreicher letztmals beim DFB-Pokal-Finale in Berlin am 3. Juni gegen RB Leipzig an der Seitenlinie stehen. Ursprünglich wäre Glasners Vertrag bis 2024 gelaufen, angesichts der jüngsten Krise mit zehn Bundesliga-Spielen ohne Sieg war zuletzt aber sogar über eine sofortige Trennung spekuliert worden. "Nach langen und intensiven Gesprächen sowie einer ausführlichen Analyse", hieß es in der Eintracht-Mitteilung, sei entschieden worden, "die Zusammenarbeit im Anschluss an die Spielzeit 2022/23 zu beenden. Die sportliche Entwicklung und die Gesamtdarstellung in der Rückrunde veranlassten die Klubverantwortlichen zu einer neuen Bewertung des Status quo."

    Glasner erklärte: "Ich akzeptiere die Entscheidung der Vereinsführung, die mir plausibel dargelegt wurde." Es sei aber nicht der Zeitpunkt für Abschied oder Rückblick, "sondern wir haben noch eine entscheidende Mission vor uns und werden in den kommenden Wochen alles daransetzen, über unsere Leistungen im Endspurt der Bundesliga die Voraussetzungen für ein großes gemeinsames Finale in Berlin zu schaffen und den DFB-Pokal wieder nach Frankfurt zu holen". Es sei ihm "von sehr hoher Bedeutung, dass die Eintracht in der kommenden Saison wieder großartige Nächte auf internationaler Bühne feiern kann".

  • Glasner: "Fischer atmet, fühlt und lebt die Eintracht"

    Trainer Oliver Glasner hat am Freitag die Verdienste von Präsident Peter Fischer für Eintracht Frankfurt gewürdigt. "Er atmet, fühlt und lebt die Eintracht", sagte Glasner auf der Pressekonferenz vor dem Hoffenheim-Spiel. "Diese Leidenschaft hat mich wahnsinnig begeistert." Fischer hatte am Morgen seinen Rückzug im neuen Jahr angekündigt. Glasner findet das "schade", kann die Beweggründe aber nachvollziehen. "Peter ist keine 25 mehr", so Glasner. Fischer gehöre zur Eintracht wie das Maskottchen Attila.

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  • Eintracht stellt neues Trikot vor

    Eintracht Frankfurt hat sein Heimtrikot für die kommende Saison vorgestellt. Zu den schwarz-roten Längsstreifen kommt dabei auf der Vorderseite eine Schattierung des Römers, wo die Eintracht traditionell ihre größten Erfolge ausführlich feiert. Das neue Leibchen soll ab August in den Fanshops erhältlich sein.