Eintracht-Trainer Dino Toppmöller.
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Eintracht Toppmöller: "Für tollen Verein heute Geschichte geschrieben"

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  • Die Wagnisse gehen auf

    Wer nicht wagt, der nicht gewinnt - ein Sprichwort, das perfekt zur Saison von Eintracht Frankfurt passt. Der nächste Meilenstein, der Champions-League-Einzug, ist in dieser rasanten Entwicklung des Clubs erreicht. Ein Kommentar:

  • "Für tollen Verein heute Geschichte geschrieben"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller war nach dem Champions-League-Einzug "unfassbar glücklich". Es sei ein unbeschreibliches Gefühl. "Wir hatten so viele Zweifler, die immer wieder um die Ecke kamen – haben aber immer die richtige Antwort gezeigt, auch heute", sagte der Coach. Der Spielverlauf sei erst einmal nicht glücklich gewesen, die Mannschaft aber cool geblieben. "Wir haben für diesen tollen Verein heute Geschichte geschrieben. Der Verein hat das verdient." Er, Toppmöller, könne nicht genügend Hüte ziehen vor seinen Spielern. "Heute genießen wir das, das haben wir uns verdient", sagte der Frankfurter Trainer.

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  • Hellmann: Wagenburg-Mentalität entscheidend

    Nach dem Champions-League-Einzug wollte der Frankfurter Vorstandssprecher Axel Hellmann vor allem zwei Dinge loswerden. Zum einen: "Es ist ein Erfolg der sportlichen Überperformance." Die Königsklassen-Teilnahme für die Eintracht sei also keineswegs normal. Zum anderen: "Es ist uns gelungen in den vergangenen Tagen, eine Wagenburg-Mentalität zu erzeugen. Es gab ja Vergleiche mit 2021, bei manchen Fans auch mit Rostock 1992. Es werden dann immer die Schreckensbilder bemüht. Aber all das hat dazu geführt, dass wir die Wagenburg gebaut haben." Die Eintracht sei in Freiburg nervenstark aufgetreten. Weitere Stimmen zum Champions-League-Einzug lesen Sie hier.

  • Krösche adelt Team nach Champions-League-Einzug

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat nach dem Einzug über die Liga in die Champions League das eigene Team geadelt. "Man kann das schon mit einem Europa-League-Finale vergleichen vom Druck her. Die Mannschaft hat einen unfassbaren Charakter bewiesen, unfassbare Widerstandsfähigkeit", lobte der 44-Jährige nach dem 3:1-Erfolg der Hessen in Freiburg. Platz drei sei ein "historischer Erfolg", so Krösche weiter, "auch wenn wir zum Schluss ein Eintracht-likes Drama hatten, haben wir es insgesamt verdient geschafft".

    Eintracht-Sportchef Markus Krösche mit dicker Winterjacke
    Eintracht-Sportchef Markus Krösche Bild © Imago Images
  • Eintracht erreicht die Champions League

    Eintracht Frankfurt hat am letzten Bundesliga-Spieltag Rang drei in der Tabelle verteidigt und spielt damit in der nächsten Saison in der Champions League. Die Hessen besiegten am Samstag auswärts den SC Freiburg mit 3:1 (1:1). Für die Breisgauer geht es damit nur in die Europa League. Nachdem Ritsu Doan die Freiburger in Führung gebracht hatte (27.), konnte Ansgar Knauff noch vor der Pause ausgleichen (45.+4). Im zweiten Abschnitt sorgten dann Rasmus Kristensen (61.) und der Freiburger Johan Manzambi per Eigentor (63.) für den Eintracht-Sieg.

  • Noch kein SGE-Sieg unter Brand

    Das letzte Saisonspiel von Eintracht Frankfurt wird am Nachmittag (15.30 Uhr) in Freiburg von Schiedsrichter Benjamin Brand gepfiffen. Es ist bereits das vierte Spiel mit Eintracht-Beteiligung, dass der Bayer in dieser Saison leitet. Einen hessischen Sieg gab es bislang allerdings nicht. Brand pfiff das Spiel in München (3:3), die Partie in Leipzig (1:2) und das Heimspiel gegen Wolfsburg (1:1).

    Schiedsrichter Benjamin Brand
    Benjamin Brand leitet die Partie in Freiburg. Bild © Imago Images
  • Chaibi und Collins starten

    Im "Endspiel" in Freiburg muss die Eintracht, wie erwartet, auf den angeschlagenen Verteidiger Tuta verzichten. Ihn ersetzt Nnamdi Collins. Zudem beginnt Fares Chaibi anstelle von Jean-Matteo Bahoya. Der junge Franzose steht wegen Sprunggelenks-Beschwerden nicht einmal im Kader.

    So spielt die Eintracht in Freiburg.
    So spielt die Eintracht in Freiburg. Bild © hessenschau.de
  • Mehr als 3.000 Fans in Freiburg

    Das Endspiel um die Champions League beim SC Freiburg ist erwartungsgemäß ausverkauft. 34.700 Zuschauer werden die Partie im Mooswaldstadion verfolgen. Zehn Prozent der Karten sind den Gästefans von Eintracht Frankfurt vorbehalten.

  • Champions League zum Greifen nah

    Für Eintracht Frankfurt steht an diesem Samstag (15.30 Uhr) das Endspiel um die Champions League an. Die Hessen sind am Nachmittag beim SC Freiburg gefordert. Der Gewinner des Duells spielt kommende Saison auf jeden Fall in der Königsklasse. Das Problem: Auch Borussia Dortmund (gegen Kiel) meldet noch Ansprüche auf einen der beiden offenen Champions-League-Plätze an. Einer der drei Vereine wird leer ausgehen. Fragt man in Hessen nach, hätte Frankfurt das natürlich nicht verdient. Die Eintracht stand in dieser Saison an 28 von 33 Spieltagen auf einem Königsklassen-Platz, Freiburg kommt auf sieben Spieltage, Dortmund gar nur auf drei.

  • Medien: Auch Eintracht an Bellingham dran

    Eintracht Frankfurt soll sich mehreren Medien zufolge um die Dienste von Jobe Bellingham, dem jüngeren Bruder von Real Madrids Jude, bemühen. Sowohl die Bild als auch Sky berichten, dass die Eintracht in den Poker um das 19 Jahre alte Talent von Sunderland eingestiegen sei. Bisher hatte Borussia Dortmund als heißer Anwärter gegolten. Bellingham hat beim Zweitligisten noch bis 2028 einen Vertrag, die Ablöse soll um die 25 Millionen Euro liegen. Auch RB Leipzig soll beim Werben mitmischen. Bellingham spielt vorrangig im defensiven Mittelfeld.

    Jobe Bellingham soll das Interesse von Eintracht Frankfurt geweckt haben.
    Jobe Bellingham soll das Interesse von Eintracht Frankfurt geweckt haben. Bild © Imago Images
  • Eintracht verpflichtet Love Arrhov

    Der nächste Neuzugang bei Eintracht Frankfurt steht fest: Der erst 16 Jahre alte Mittelfeldspieler Love Arrhov wechselt zum 1. Januar 2026 zu den Hessen. Das hat der Bundesligist am Freitagmittag bekannt gegeben. Arrhov kommt vom schwedischen Klub IF Brommapojkarna. Er gilt als großes Nachwuchstalent und unterschrieb in Frankfurt einen langfristigen Vertrag. "Love Arrhov legt für sein junges Alter bereits eine bemerkenswerte Intensität an den Tag und besitzt zudem besondere Fähigkeiten am Ball", wird Frankfurts Sportdirektor Timmo Hardung in der Pressemitteilung zitiert. "Wir sind sehr froh, dass er sich uns angeschlossen hat und gewillt ist, den weiteren Weg in seiner Entwicklung gemeinsam mit uns zu gehen." Arrhov hat schon ein Heimspiel der Eintracht besucht, mit Blick auf das Entwicklungspotenzial habe er sich Landsmann Hugo Larsson zum Vorbild genommen.

  • "Toppmöller hat die Mannschaft auf das nächste Level gehoben"

    Ex-Bundestrainer Jogi Löw hat sich als Fan von Eintracht-Trainer Dino Toppmöller geoutet. "Dino Toppmöller hat die Mannschaft spielerisch auf das nächste Level gehoben; die Spielweise trägt ganz klar seine Handschrift", sagte der 65-Jährige im Gespräch mit der Eintracht. Der Fußball der Hessen sei schön anzusehen, sei innovativ und mache sowohl aus Zuschauer- als auch aus Trainerperspektive Spaß. Nach dem Wechsel von Omar Marmoush habe Toppmöller zudem den Systemwechsel erfolgreich hinbekommen. "Das zeugt von einem großen taktischen Verständnis und außerdem einer gewissen Führungsstärke", lobte Löw.

    Jogi Löw
    Jogi Löw Bild © Imago Images
  • Fjörtoft glaubt an die Eintracht

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    Eintracht in der Champions League?

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    Eintracht-Legende Jan Aage Fjörtoft ist fest überzeugt davon, dass Frankfurter am Samstag (15.30 Uhr) beim SC Freiburg nicht verliert. "Ich bin mir 100 Prozent sicher, dass es mit dem Einzug in die Champions League klappt", sagte Fjörtoft in der hr3-Morningshow. Zwar hätten die Hessen die ersten beiden Matchbälle in Mainz und gegen St. Pauli vergeben, aber, so erinnerte der einstige Stürmer: "Eintracht Frankfurt ist Weltmeister in Entscheidungen ganz am Ende." Fjörtoft selbst hatte die SGE 1999 in buchstäblich in letzter Sekunde per Übersteiger-Tor zum Klassenerhalt geschossen.

  • Kovac: Frankfurt und Freiburg müssen nach Dortmund schauen

    Das Saisonfinale in der Bundesliga wird zum Dreikampf um die Champions League. Während die Eintracht am Samstag (15.30 Uhr) im direkten Duell mindestens ein Remis beim SC Freiburg braucht, ist auch Borussia Dortmund mit im Rennen. "Wir müssen nicht nach Freiburg schauen, weil wir alles in der eigenen Hand haben", so BVB-Trainer Niko Kovac. "Die anderen beiden Mannschaften müssen eher nach Dortmund schauen." Mit einem hohen Sieg im Heimspiel gegen Holstein Kiel würde die Schwarz-Gelben sicher auf einen Champions League Platz vorrücken. Mit Blick auf die Tabelle haben derweil trotzdem die Hessen die besten Karten.

    BVB-Trainer Niko Kovac blickt in das weite Rund des Stadions.
    Trainer Niko Kovac und der BVB sind mit im Rennen um die Königsklasse. Bild © Imago Images
  • Bericht: Eintracht hat Finkgräfe auf dem Zettel

    Eintracht Frankfurt hat Interesse an Abwehrspieler Max Finkgräfe. Das berichten der kicker und die Sport Bild übereinstimmend. Der 21 Jahre alte Linksverteidiger steht aktuell beim 1. FC Köln unter Vertrag und spielt trotz einiger Verletzungen beim Zweitligisten eine gute Saison. Auch die TSG Hoffenheim und der VfB Stuttgart sollen den gebürtigen Mönchengladbacher auf dem Zettel haben. Finkgräfe habe dem Effzeh bereits mitgeteilt, dass er seinen bis 2026 laufenden Vertrag nicht verlängern möchte, heißt es in den Berichten weiter. Auf der linken Abwehrseite sind die Hessen zwar gut besetzt, mit Blick auf die bevorstehende nächste Dreifachbelastung könnten sie aber noch Verstärkung gebrauchen.

    Max Finkgräfe trägt das rote Trainingsshirt vom 1. FC Köln
    Max Finkgräfe steht aktuell noch beim 1. FC Köln unter Vertrag. Bild © Imago Images
  • Freiburg baut auf "Emotionskontrolle"

    Trainer Julian Schuster hofft im entscheidenden Spiel um den möglichen ersten Champions-League-Einzug des SC Freiburg auf die richtige "Emotionskontrolle". Seine Mannschaft brauche gegen Eintracht Frankfurt am letzten Spieltag der Fußball-Bundesliga am Samstag (15.30 Uhr) wieder die volle Unterstützung der Ränge, erklärte der 40-Jährige. Zugleich müssten die Badener aufpassen, dass sie nicht überdrehen. Der Sport-Club braucht voraussichtlich einen Sieg, um kommende Saison erstmals in der Königsklasse zu starten. Man sei "auf alle Szenarien vorbereitet", erklärte Schuster, der sich auch auf unterschiedliche Phasen innerhalb des Spiels einstellt. "Geduld" und "Disziplin" seien wichtige Tugenden am Samstag.

  • Tuta wackelt für das Freiburg-Spiel

    Eintracht Frankfurt muss beim Spiel gegen den SC Freiburg am Samstag (15.30 Uhr) möglicherweise auf Abwehrspieler Tuta verzichten. "Bei Tuta müssen wir abwarten - das ist noch nicht 100 Prozent sicher", so sein Trainer Dino Toppmöller am Donnerstag. Der Brasilianer hatte sich beim vergangenen Heimspiel gegen den St. Pauli am Oberschenkel verletzt und musste frühzeitig ausgewechselt werden, noch am Mittwoch trainierte er daher nur individuell. Mit Nnamdi Collins und Aurèle Amenda gäbe es aber für Tuta gleich zwei denkbare Ersatzkandidaten, so Toppmöller. Der Trainer der Eintracht erwartet beim Kopf-an-Kopf-Rennen um die Champions League eine hohe Intensität von seiner Mannschaft: "Was ich und alle am Ende sehen wollen, ist, dass wir den Tank leer fahren."

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    Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz
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  • Toppmöller: Wollen Saison krönen

    Für Dino Toppmöller und seine Mannschaft geht es am Samstag (15.30 Uhr) beim SC Freiburg um die Qualifikation für die Champions League. "Wir wollen diese Saison mit einem tollen Abschluss krönen", sagte der Eintracht-Trainer bei der Pressekonferenz am Donnerstag. Ein Remis reicht seinem Team, damit diese Krönung gelingt, doch Gegner Freiburg kann die Hessen mit einem Sieg in der Tabelle noch überholen. Toppmöller nennt die Konstellation daher "außergewöhnlich" und erwartet stabile und defensiv-kompakte Breisgauer. "Am Ende wird sich der bessere durchsetzen", so der Coach, dessen Vertragsverlängerung kurz vorher bekannt gegeben wurde.

  • Toppmöller verlängert bis 2028

    Eintracht Frankfurt hat den Vertrag mit Dino Toppmöller vorzeitig verlängert. Der Trainer hat ein neues Arbeitspapier bis 2028 unterschrieben, teilten die Hessen am Donnerstag und damit zwei Tage vor dem Finale um die Champions-League-Plätze in Freiburg mit. "Die Mannschaft hat im Verlauf dieser Saison in sämtlichen Spielphasen sowie im taktischen Bereich klare Fortschritte erzielt", lobte Sportvorstand Markus Krösche. "Ein wesentlicher Faktor für diese positive Entwicklung ist die hervorragende Arbeit von Cheftrainer Dino Toppmöller und seinem Trainerteam." Der Coach selbst bekundete, die Eintracht sei für ihn eine Herzensangelegenheit, mit der er noch viele Erfolge feiern möchte. "Den nächsten werden wir bereits jetzt am Samstag in Freiburg erreichen", ist sich Toppmöller sicher.

  • Petersen glaubt an Freiburger CL-Einzug

    Der frühere Torjäger Nils Petersen traut seinem Ex-Club SC Freiburg den Einzug in die Champions-League zu. "Im Fußball ist immer alles möglich. So auch am Sonnabend vor heimischer Kulisse", sagte der 36-Jährige der Nachrichtenagentur dpa vor dem Königsklassen-Showdown gegen die Eintracht. "Nicht mal kühnste Optimisten – mich eingeschlossen – hätten vor der Saison für möglich gehalten, dass der SC die Zeit nach der Ära Christian Streich so bemerkenswert einläutet", sagte Petersen.

    Der Freiburger Nils Petersen
    Nils Petersen Bild © IMAGO/Kessler-Sportfotografie
  • Rode glaubt an Königsklassen-Einzug

    Ex-Kapitän Sebastian Rode glaubt an den Königsklassen-Einzug von Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr) in Freiburg. "Ich bin positiv", sagte der ehemalige Spieler im Gespräch mit dem kicker. Das Wichtigste sei nun, in dieser Trainingswoche noch einmal Spaß reinzubringen, so Rode. "Die Mannschaft muss sich auf ihre Stärken besinnen und darf keine Angst haben. Es kommt uns zugute, dass Freiburg gewinnen muss. Deshalb wird es Räume geben - das liegt uns." Mit einem Remis beim Sport-Club wären die Hessen sicher auf Rang drei, bei einer Niederlage müsste die Eintracht auf einen Ausrutscher von Dortmund gegen Kiel hoffen.

    Der 18. Mai 2024 bedeutete für Sebastian Rode einen Tag des Abschieds.
    Sebastian Rode Bild © Imago Images
  • Hellmann: "Gefühlt kurz vorm Abstieg"

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat vor dem Königsklassen-Showdown der Frankfurter in Freiburg die Stimmung rund um den Club kritisiert. "Hier und da herrscht eine Darstellung, nach der wir gefühlt kurz vorm Abstieg stehen", betonte Hellmann. "Das lasse ich nicht zu, weil es der Situation nicht entspricht." Für die Hessen geht es in Freiburg um den erstmaligen Einzug über die Bundesliga in die Champions League in der Vereinsgeschichte. "Das ist eine Riesenchance", erklärte der Eintracht-Vorstandssprecher.

  • Schafft die SGE den CL-Einzug?

    Eintracht Frankfurt steht vor einem "Do-or-Die"-Spiel. Ein Punkt in Freiburg reicht für die Champions League. Und wie sieht das "Worst Case"-Szenario aus? Der hr-sport diskutiert.

  • Hellmann schwört Eintracht auf Finale ein

    Vorstandssprecher Axel Hellmann hat sich drei Tage vor dem Endspiel von Eintracht Frankfurt um die Champions League zu Wort gemeldet und dazu aufgerufen, die Ausgangslage vor dem Gastspiel beim SC Freiburg richtig einzuordnen. "Wir haben Abstiegsendspiele gehabt. Vor diesen wichtigen Spielen war mir weitaus unwohler", betonte er. Nun gehe es darum, einer erfolgreichen Saison die Krone aufzusetzen. Der nächsthöhere Wettbewerb sei "zum Greifen nah", so Hellmann. Um das Ziel zu erreichen, müssten nun alle Kräfte gebündelt werden. "Immer wenn es um eine Entscheidung geht, muss ein Klub da sein, das Umfeld, die Fans. Das kann dieser Club und das brauchen wir."

  • Tuta trainiert individuell

    Eintracht-Verteidiger Tuta konnte am Mittwoch nur individuell trainieren. Einen entsprechenden Bericht der Bild kann der hr-sport bestätigen. Der Brasilianer musste beim 2:2 gegen St. Pauli vergangenen Sonntag in der 61. Minute mit Schmerzen im Oberschenkel frühzeitig ausgewechselt werden. Ob Tuta beim Saisonfinale in Freiburg am Samstag (15.30 Uhr) mitwirken kann, ist noch offen.

    Tuta sitzt auf dem Rasen und fasst sich an den Oberschenkel.
    Tuta plagt der Oberschenkel Bild © Imago Images