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Eintracht Eintracht kann Champions-League-Einzug klarmachen

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  • Hellmann: Gab keine Gespräche über Posten beim FC Bayern

    Nach seinem klaren Bekenntnis zu Eintracht Frankfurt hat Vorstandssprecher Axel Hellmann klargestellt, dass ein Wechsel zum deutschen Fußball-Meister Bayern München nie ein Thema gewesen sei. "Es hat nie Gespräche oder eine konkrete Anfrage gegeben, die Position von Oliver Kahn oder eine ähnlich gestaltete zu übernehmen", sagte Hellmann auf einer Pressekonferenz am Dienstag. Er fügte hinzu: "Dass man als Verantwortungsträger in der DFL mit vielen Menschen beim FC Bayern, dem Branchenprimus und Flaggschiff der Bundesliga, Gespräche führt, gerade auch um das Verständnis für den Investorenprozess und Meinungen und Feedbacks dazu einholt, ist klar. Aber daraus hat sich zu keinem Zeitpunkt irgendein konkretes Angebot, eine Anfrage oder auch nur ein Gespräch über eine solche Rolle ergeben."

  • Hellmann: "Gab keinen Machtkampf mit Holzer"

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat sich zum kolportierten Machtkampf mit Aufsichtsratsboss Philip Holzer geäußert. "Zwischen Philip Holzer und mir gab es keinen Machtkampf. Ich habe mit Philip in seiner Rolle als Aufsichtsrat unterschiedliche Auffassungen gehabt. Wir hatten viele Gespräche, in denen wir das ausgeräumt haben", so Hellmann auf einer Pressekonferenz am Dienstag. In den vergangenen Wochen hatte es Streitigkeiten zwischen Vorstand und Aufsichtsrat gegeben, die offen über die Medien ausgetragen worden waren. Laut Hellmann seien diese aber aus der Welt geschafft. "Philip Holzer hat viele Stärken. Ich spüre bei ihm den Wunsch, die Eintracht in eine gute Zukunft zu führen. Wir haben Absprachen getroffen, wie wir unseren persönlichen Kontakt in Zukunft gestalten wollen."

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    Axel Hellmann
    Axel Hellmann Bild © picture-alliance/dpa
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  • Holzer: Hellmann-Verbleib wichtiges Zeichen

    Eintracht-Aufsichtsrats-Boss Philip Holzer hat den Verbleib von Axel Hellmann bei den Frankfurtern ein "wichtiges Zeichen" genannt. "Es ist nachvollziehbar, dass er in den vergangenen Wochen über seine Zukunft nachgedacht hat", betonte der Aufsichtsrats-Boss am Dienstag. "In den offenen und guten Gesprächen, die wir in den letzten Wochen geführt haben, haben wir festgestellt, dass unterschiedliche Auffassungen ausgeräumt werden konnten und es eine gute Basis für eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit gibt." Hellmann hatte am Dienstag verkündet, trotz der Möglichkeit ganz zur DFL zu wechseln, bei der Eintracht bleiben zu wollen.

    Philip Holzer Axel Hellmann Eintracht Frankfurt
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  • Hellmann bleibt bei der Eintracht

    Vorstandssprecher Axel Hellmann bleibt bei Eintracht Frankfurt. Wie der hessische Bundesligist am Dienstag mitteilte, hat der 51-Jährige, bei dem über einen Abgang zur DFL spekuliert wurde, Philip Holzer darüber informiert, sein Vertragsverhältnis wie geplant fortzusetzen. Hellmanns Kontrakt bei der Eintracht läuft noch bis 2027, der Jurist hatte seit dem Winter die DFL interimsweise geführt. "Aufgrund meiner Position als Sprecher des Vorstands war es notwendig und wichtig in den letzten Wochen sicherzustellen, dass die Entwicklung des Klubs weiterhin auf allen Ebenen kraftvoll vorangetrieben werden kann", betonte Hellmann. "In den Gesprächen mit den wesentlichen Entscheidungsträgern der Eintracht habe ich hierzu meine Vorstellungen konkretisiert und es wurde deutlich, dass damit alle gemeinsam die Voraussetzungen für unsere Wettbewerbsfähigkeit und eine erfolgreiche Zukunft schaffen wollen."

  • Bericht: Bayern führt erste Gespräche mit Kolo Muani

    Der FC Bayern München hat einem Medienbericht zufolge im Werben um Eintracht Frankfurts Randal Kolo Muani erste Gespräche mit dem Management des Stürmers geführt. Diese seien positiv verlaufen, auch wenn es noch keine konkreten Verhandlungen gebe, berichtete der TV-Sender Sky. Demnach sollen auch andere europäische Topclubs wie Manchester United und Paris Saint-Germain an dem Franzosen, der in Frankfurt noch einen Vertrag bis 2027 hat, interessiert sein. "Natürlich hat Randal mit seinen Leistungen auf sich aufmerksam gemacht. Konkrete Anfragen hat es aber bisher noch nicht gegeben, weder von den Bayern noch von anderen", hatte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche zuletzt dem Sender Sky gesagt.

    Randal Kolo Muani bejubelt seinen Führungstreffer.
    Randal Kolo Muani Bild © Imago Images
  • Glasner warnt vor Stuttgart

    Vor dem Pokal-Halbfinale (am Mittwoch ab 20.45 Uhr live im Ersten) hat Eintracht-Coach Oliver Glasner eindringlich vor dem Gegner aus Stuttgart gewarnt. "Das ist eine gute Mannschaft mit vielen guten Einzelspielern", betonte der Österreicher. "Es scheint, dass sie durch die Erfolgserlebnisse wieder mehr Spirit entwickelt haben." Der VfB hat seit dem Amtsantritt von Trainer Sebastian Hoeneß kein Spiel mehr verloren, in vier Bundesliga-Partien holten die Schwaben seitdem acht Punkte. "Der Geist und der Glaube scheint jetzt ein anderer zu sein", erklärte Glasner.

  • Matthäus tippt auf Eintracht-Aus

    Rekordnationalspieler Lothar Matthäus glaubt nicht an einen Pokal-Final-Einzug von Eintracht Frankfurt. "Das Momentum spricht für Stuttgart und gegen Frankfurt", schrieb der Ex-Bayern-Spieler am Montag in seiner Sky-Kolumne. "Die haben ihre Leichtigkeit verloren, es gibt Unruhen im Club, auch weil nicht klar ist, ob Trainer Oliver Glasner verlängert." Das spiegele sich in den vielen nicht gewonnenen Spielen in Folge wider, betonte Matthäus. "Es ist fast immer gleich. Wo Ruhe herrscht, ist Erfolg." Am Mittwoch trifft die Eintracht im Pokal-Halbfinale auf den VfB Stuttgart (ab 20.45 Uhr live im Ersten).

    Lothar Matthäus
    Lothar Matthäus Bild © picture-alliance/dpa
  • Bobic freut sich auf Einladung fürs Pokalfinale

    Für Fredi Bobic hat das Pokal-Duell zwischen dem VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt immerhin eine gute Seite. "Ich hätte beide lieber im Finale gesehen und will es mir mit keinem verscherzen, denn mein Vorteil bei dieser Halbfinalpaarung ist ja: Ich kriege sicher eine Finaleinladung", sagte Bobic in einem DFB-Interview. Er war gefragt worden, wem er die Daumen drücke. Am Mittwoch (ab 20.45 Uhr live im Ersten) treffen der VfB und die Eintracht im Halbfinale aufeinander. Die Hessen gelten als Favorit, doch das muss für Bobic nichts heißen. "Der Pokal ist ein völlig anderer Wettbewerb als die Bundesliga. Der VfB kann frei aufspielen und das Spiel einfach nur als eine Chance begreifen", sagte der 51-Jährige.

    Fredi Bobic am Gelände der Hertha.
    Fredi Bobic Bild © Imago Images
  • Bericht: Glasner nicht vor Rauswurf

    Oliver Glasner sitzt als Trainer von Eintracht Frankfurt weiter fest im Sattel. Das berichtet die Bild-Zeitung. Demnach gibt es derzeit keine Intention, den Österreicher rauszuschmeißen. "Es wurde nach dem Augsburg-Spiel von niemandem, der bei der Eintracht etwas zu sagen hat, realistisch über ein Ende der Ära Glasner gesprochen", unterstrich Marc Schmidt, der Sportchef der Bild Südwest, auch noch einmal im heimspiel! des hr-fernsehens. Allerdings habe der Auftritt der Mannschaft gegen Augsburg die Eintracht-Bosse sauer gemacht. Sie erwarten im DFB-Pokal-Halbfinale beim VfB Stuttgart eine Reaktion. Sollte das Team im Schwabenland ähnlich blutleer auftreten wie gegen Augsburg, könnte die Personalie Glasner noch einmal neu bewertet werden, so das Blatt.

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    Berlin, Berlin, letzte Chance Berlin!

    Im Hintergrund Stadion, im Vordergrund Mario Götze, neben ihm Pokal. Text: Heimspiel - Berlin, Berlin, letzte Chance Berlin!
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  • Kolo Muani wackelt, Sow und N'Dicka vor Rückkehr

    Eintracht Frankfurt kann im DFB-Pokal-Halbfinale am Mittwoch (20.45 Uhr) in Stuttgart wieder auf Mittelfeldspieler Djibril Sow bauen. Das gab Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz am Montag bekannt. Auch Evan N’Dicka steht nach muskulären Problemen vor der Rückkehr ins Team. "Er hat ohne Probleme trainiert. Das dürft auch klappen", so der Coach. Noch keine eindeutige Prognose gibt es bei Stürmer Randal Kolo Muani, der das Spiel gegen Augsburg mit Adduktorenproblemen verpasste. "Es sieht ganz gut aus, aber das dachte ich auch vor dem letzten Spiel", sagt Glasner. Ob der Franzose in Stuttgart spielen kann, solle sich am Dienstag entscheiden.

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    Oliver Glasner auf der Pressekonferenz
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  • Glasner beklagt Aktionismus

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner kann die Berichterstattung über die Frankfurter nicht immer nachvollziehen. "Ich finde das alles nicht so dramatisch, wie es dargestellt wird", sagte der Österreicher vor dem DFB-Pokal-Halbfinale am Mittwoch (20.45 Uhr) in Stuttgart. Die Eintracht hinke in der Bundesliga als Tabellenneunter den Erwartungen leicht hinterher, dafür stehe man im Pokal-Halbfinale und habe in der Champions League immerhin das Achtelfinale erreicht. "Vor zwei Wochen musste ich noch Fragen beantworten, warum ich nicht zu Real Madrid oder Chelsea gehe. Am Samstag wurde ich gefragt, ob ich Angst habe, Trainer von Eintracht Frankfurt zu bleiben." Für ihn klinge das "aktionistisch und populistisch". Das sei nicht seine Welt.

    Oliver Glasner in Dortmund
    Oliver Glasner Bild © Imago Images
  • Eintracht-Remis im Highlight-Video

    Eintracht Frankfurt hat die Sieglos-Serie in der Bundesliga auch gegen den FC Augsburg nicht beenden können. Gegen harmlose Fuggerstädter kamen die Hessen nicht über ein 1:1 hinaus. Sehen Sie hier die Zusammenfassung der Partie.

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    SGE_FCA
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  • Bericht: Eintracht an Baumgartner dran

    Eintracht Frankfurt hat laut Sport-Bild zwei Transferkandidaten für das zentrale Mittelfeld aus Hoffenheim im Blick: Dennis Geiger und Christoph Baumgartner. Mit Geiger habe es demnach bereits Gespräche gegeben. Die Ausstiegsklausel bei Baumgartner liege bei 30 Millionen Euro, die Hoffenheimer sollen aber auch bei einer darunter liegenden Summe gesprächsbereit sein. Bei einem Verkauf von Randal Kolo Muani für einen dreistelligen Millionenbetrag wäre Krösche laut Bericht bereit, "Summen um die 15 Millionen Euro auszugeben - allerdings nicht über 20". Die Eintracht suche zudem zwei Innenverteidiger, einen rechten Außenverteidiger und bis zu zwei neue Stürmer, heißt es.

  • Eintracht stellt neues Trikot vor

    Eintracht Frankfurt hat sein Heimtrikot für die kommende Saison vorgestellt. Zu den schwarz-roten Längsstreifen kommt dabei auf der Vorderseite eine Schattierung des Römers, wo die Eintracht traditionell ihre größten Erfolge ausführlich feiert. Das neue Leibchen soll ab August in den Fanshops erhältlich sein.