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  • Eintracht droht Sturz auf Rang neun

    Nach sechs sieglosen Bundesliga-Partien in Serie unternimmt Eintracht Frankfurt am Samstag (18.30 Uhr) den nächsten Anlauf, diesen Negativtrend zu stoppen. Zu Gast ist mit Borussia Mönchengladbach eine Mannschaft, die ebenfalls mit Sorgen zu kämpfen hat, am vergangenen Spieltag aber immerhin den ersten Sieg nach zuvor fünf erfolglosen Versuchen feierte. Trainer Oliver Glasner muss dabei auf den gesperrten Mario Götze und den verletzten Philipp Max verzichten. Bei einer Niederlage könnten die Hessen von Mainz 05 und dem VfL Wolfsburg überholt werden und bis auf Rang neun abrutschen.

  • Chandler verteidigt Kamada

    Timothy Chandler von Eintracht Frankfurt hat sich in einem Interview mit der Bild-Zeitung unter anderem zum Wechsel von Mitspieler Daichi Kamada geäußert. "Er hat es schon länger angedeutet, dass er wechseln will. Deshalb ist das auch kein Problem, das er mit sich rumgeschleppt und das seine Leistung beeinflusst hat", so Chandler. Unter der Woche hatten Klub und Spieler öffentlich gemacht, dass Kamada die Eintracht im Sommer verlassen werde. In diesem Kalenderjahr ist der Japaner in der Bundesliga noch ohne Torerfolg für Frankfurt. "Daichi spielt über einen langen Zeitraum auf sehr hohem Niveau, was Tore und Vorlagen angeht. Irgendwann kommt dann ein Loch, das ist normal. Er hat viel für das Team geleistet", so Chandler.

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    Buta: Sind bereit für die Wende

    Eintrachts Aurelio Buta gibt sich vor dem Spiel gegen Borussia Mönchengladbach (18.30 Uhr) optimistisch: "Ich glaube, dass wir derzeit besser werden und auch gut spielen. Aber die Ergebnisse passten zuletzt nicht. Wir sind bereit für die Wende", sagte Buta in einem Interview auf dem vereinseigenen Youtube-Kanal. "Am Samstag wollen wir zeigen, dass wir da sind und gewinnen wollen." Buta lief bisher 15 Mal für die Eintracht auf, erzielte zwei Tore und bereitete drei vor. Zu seiner Rolle auf der Außenbahn sagte er: "Ich mag es, offensiv zu spielen. Ich möchte ein Flügelspieler sein, der viele Assists gibt. Tore vorbereiten mag ich am liebsten."

  • Top-Thema

    Eintracht-Halbfinale terminiert

    Das DFB-Pokal-Halbfinale von Eintracht Frankfurt beim VfB Stuttgart steigt am 3. Mai. Das teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Freitag mit. Die Partie wird um 20.45 Uhr angepfiffen und live in der ARD übertragen. Im zweiten Semifinale, das am 2. Mai ausgetragen wird, kommt es zur Neuauflage des Vorjahres-Finals zwischen dem SC Freiburg und RB Leipzig. Dieses Duell wird live im ZDF zu sehen sein. Das Finale findet dann am 3. Juni im Berliner Olympiastadion statt.

  • Frankfurter Gala in Barcelona jährt sich

    Die Gegenwart von Eintracht Frankfurt ist eher grau, die Vergangenheit war strahlend weiß. Vor genau einem Jahr gewannen die Hessen vor einer Rekord-Auswärtskulisse von bis zu 30.000 – komplett in weiß gekleideten – Frankfurter Fans mit 3:2 beim großen FC Barcelona und zogen ins Halbfinale der Europa League ein. Die Stadt glich einer Eintracht-Fanmeile, selbst die hochdekorierten Barca-Stars waren beeindruckt von der Atmosphäre. Zum Jahrestag dieses historischen Triumphs blickt Augen- und Gänsehaut-Zeuge Stephan Reich noch einmal zurück.

  • Top-Thema

    Berichte: Aouar in Gesprächen mit AS Rom

    Seit Wochen wird über einen ablösefreien Wechsel von Houssem Aouar von Olympique Lyon zu Eintracht Frankfurt spekuliert, der Algerier soll gar schon den Medizincheck bei den Hessen absolviert haben. Nun aber droht der Transfer zu platzen. Wie Transferexperte Fabrizio Romano und RMC Sport berichten, befinde sich der Mittelfeldspieler in konkreten Gesprächen mit den Roma, die Verhandlungen seien weit fortgeschritten. Zudem sei das Angebot der AS eines der besten, dass Aouar auf dem Tisch habe. Im Gespräch ist ein Fünfjahresvertrag.

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    Glasner: Dürfen uns nicht runterziehen lassen

    Oliver Glasner hat trotz des Negativ-Laufes bei der Eintracht vor all zu schlechter Stimmung gewarnt. "Wir dürfen uns nicht runterziehen lassen", sagte er vor dem Spiel der Hessen gegen Borussia Mönchengladbach (Samstag, 15.30 Uhr), räumte aber auch ein: "Es fällt uns gerade nicht so einfach. Jeder hier reißt sich den Arsch auf, um wieder erfolgreich zu sein. Wir hoffen, dass es am Samstag soweit ist." Gegen die Borussia werden Kleinigkeiten entscheiden, ist sich der Österreicher sicher. "Wir möchten das Stimmungsbild drehen."

  • Top-Thema

    N'Dicka für Gladbach-Spiel fraglich

    Eintracht Frankfurt bangt vor dem Heimspiel gegen Mönchengladbach (Samstag, 18.30 Uhr) um den Einsatz von Verteidiger Evan N'Dicka. Der Franzose hatte am Donnerstag das Training aufgrund muskulärer Probleme verpasst. "Da müssen wir abwarten. Es kann sein, dass sich das erst am Spieltag entscheidet", erklärte Trainer Oliver Glasner. Besser sieht es bei Sebastian Rode und Kristijan Jakic aus, beide konnten wieder am Mannschaftstraining teilnehmen und sind eine Option für das Spiel gegen die Rheinländer.

    Evan N'Dicka
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    Max fällt aus

    Eintrachts Philipp Max hat sich im Training am Mittwoch eine Oberschenkelverletzung zugezogen und fällt bis auf Weiteres aus. Das teilte die Eintracht am Donnerstagmittag mit. Seit seinem Wechsel an den Main hatte der 29-Jährige bislang 13 Partien absolviert. Für Chefcoach Oliver Glasner dürften Christopher Lenz und Ansgar Knauff die ersten Alternativen auf der linken Außenbahn sein.

    Viele enge Zweikämpfe zwischen Leipzig-Verteidiger Benjamin Henrichs und Eintracht-Flügelspieler Philipp Max.
  • Stein: Es muss Ruhe einkehren

    Der frühere Frankfurter Torwart Uli Stein hat sich in einem Interview mit dem kicker am Donnerstag zur aktuellen Situation der Eintracht geäußert. "Ich bin sicher, dass sie zumindest wieder in die Europa League kommt. Noch ist nichts verloren, aber jetzt muss schnellstmöglich Ruhe einkehren und der Fokus wieder auf dem Sport liegen", so Stein. Das Ziel sei arg gefährdet, wenn sich die Unruhe bis zum Saisonende hinziehe. Stein hatte 1988 mit Frankfurt den DFB-Pokal gewonnen und für die Hessen 224 Ligaspiele bestritten.

  • Unruhe bei Eintracht-Gegner

    Borussia Mönchenglabdach, der kommende Gegner der Frankfurter Eintracht am Samstagabend (18.30 Uhr), erlebt eine unruhige Woche. Am Mittwoch machte Abwehrspieler Marvin Friedrich Schlagzeilen, als er gegenüber der Sport-Bild Trainer und Verantwortliche kritisierte. "Ich spüre null Komma null Vertrauen. Für mich muss sich etwas ändern, so kann es nicht weitergehen", so der Defensivmann. Am MIttwochnachmittag verkündete der langjährige Kapitän Lars Stindl seinen Abschied von der Borussia nach acht Jahren. Die ebenfalls als Abgänge feststehenden Ramy Bensebaini und Marcus Thuram wurden am vergangenen Samstag von den eigenen Fans ausgepfiffen. Gladbach steht derzeit auf Tabellenplatz zehn.

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    Kamada verabschiedet sich von Eintracht-Fans

    Nachdem der Abgang von Daichi Kamada von Eintracht Frankfurt nach der Saison feststeht, hat sich der Japaner am Mittwoch an die Fans der Hessen gewendet. "Ich möchte mich bei der gesamten Eintracht-Familie für die letzten sechs Jahre bedanken. Ich hatte viele unglaubliche Momente und Erinnerungen und bin stolz darauf, zur Geschichte der Eintracht beigetragen zu haben", schrieb Kamada bei Instagram. "Die Atmosphäre und Begeisterung des Stadions, die von den Eintracht-Fans geschaffen wurde, war die Bühne, von der ich geträumt habe, seit ich angefangen habe, Fußball zu spielen. Ich werde nie vergessen, in diesem Stadion und vor so großartigen Fans zu spielen." Nun wolle er sein Bestes geben, um die Saison mit einem Happy End zu beenden. "Gewinnen wir den DFB-Pokal!​"

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    Chandler erklärt Eintracht-Krise

    Eintracht-Urgestein Timothy Chandler hat sich in der Bild zur aktuellen Liga-Krise der Hessen geäußert. "Es ist in den vergangenen Wochen viel zusammengekommen. Wir treffen nicht immer glückliche Entscheidungen, haben auch nicht das Quäntchen Glück, dass der Ball reingeht. Dazu kamen einige strittige Schiedsrichterentscheidungen gegen uns", so Chandler. "Es hat sich alles ein bisschen gegen uns gewendet. Aber es gab kein Spiel, in dem wir extrem unterlegen waren, in dem wir nicht auch mindestens einen Punkt hätten mitnehmen können." Sorgen macht sich Chandler derweil nicht. "Das zehrt natürlich, wenn du das Gefühl hast, dass sich vieles gegen dich wendet. Aber es macht eine Mannschaft aus, solche Situationen zu überstehen. Und das können wir sehr gut, weil wir genug Erfahrung haben und genügend Spieler, die das alles richtig einordnen können."

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    Bericht: Eintracht an Daniliuc interessiert

    Eintracht Frankfurt bastelt weiter am Kader für die neue Saison, einem Bericht der Bild zufolge ist dabei ein weiterer Innenverteidiger in den Fokus der Hessen geraten. Demnach soll die Eintracht ein Auge auf Flavius Daniliuc geworfen haben. Der 21-jährige Österreicher spielte in der Jugend unter anderem bei Bayern München und steht aktuell in Diensten von US Salernitana in der italienischen Serie A. Im März debütierte Daniliuc zudem für die österreichische Nationalelf.

  • Top-Thema

    Eintracht bestätigt Kamada-Abgang

    Eintracht Frankfurt hat den Abgang von Daichi Kamada im Sommer bestätigt. Der Vertrag des Japaners, der im Sommer 2017 von Sagan Tosu zur Eintracht gewechselt war, läuft nach der Saison aus, das Angebot zur Verlängerung hatte der Mittelfeld-Allrounder abgelehnt. "Gerne hätten wir Daichi auch in Zukunft bei der Eintracht gesehen, doch die Interessen des Spielers gingen damit nicht einher", erklärte Sportvorstand Markus Krösche in einem Vereins-Statement. Seit Wochen wird über den neuen Verein des 26-Jährigen spekuliert. Neben Borussia Dortmund wurden aus Spanien auch der FC Barcelona und Atletico Madrid genannt.

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    Wegen Pyrotechnik: Eintracht muss 41.000 Euro zahlen

    Eintracht Frankfurt ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes mit einer Geldstrafe in Höhe von 41.000 Euro belegt worden. Mit dem Urteil vom Mittwoch wurde ein unsportliches Verhalten der Anhänger des Bundesligisten im Achtelfinale des DFB-Pokals gegen Zweitliga-Tabellenführer Darmstadt 98 geahndet. In der Partie am 7. Februar dieses Jahres hatten Eintracht-Fans mindestens 41 pyrotechnische Gegenstände gezündet. Der Verein, der bis zu 13.600 Euro der Gesamtsumme für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden kann, hat dem Urteil nach Angaben des DFB zugestimmt.

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    Rode verpasst Trainingseinheit - Lindström läuft

    Eintracht-Mittelfeldspieler Sebastian Rode muss beim Training am Vormittag vor den Augen zahlreicher Kiebitze aussetzen. Der Mittelfeldspieler hat in der Übungseinheit am Dienstag einen Schlag abbekommen. Gute Neuigkeiten gibt es hingegen bei Jesper Lindström. Der am Knöchel verletzte Däne läuft neben Almamy Touré seine Runden. Am Samstagabend (18.30 Uhr) steht das Spitzenspiel gegen Borussia Mönchengladbach auf dem Programm.

  • Glasner muss Götze ersetzen

    Eintracht-Spielmacher Mario Götze wird beim Topspiel am Samstagabend (18.30 Uhr) gegen Borussia Mönchengladbach fehlen. Der Grund: Götze hat sich zur Gelbsperre gemeckert. Erster Nachrücker für den 30-Jährigen ist wohl Daichi Kamada. Trainer Oliver Glasner jedenfalls verriet in der Pressekonferenz nach der Niederlage in Leverkusen auf die Nachfrage, wie er ihn ersetzen solle: "Ich verrate nie die Aufstellung, aber ich weiß es ziemlich genau."

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    Bericht: Eintracht hat Frankreich-Talent auf dem Zettel

    Die Zukunft von Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani ist trotz Vertrags bis 2027 (ohne Ausstiegsklausel) offen. Der Vize-Weltmeister ist herausragende Figur bei den Hessen. Sollte die Eintracht den internationalen Wettbewerb verpassen, ist er wohl kaum noch zu halten. Sportvorstand Markus Krösche hat seine Fühler auf dem Transfermarkt deshalb bereits ausgestreckt. Laut Bild soll Eintracht bereits Kontakt zu Elye Wahi aufgenommen haben. Der 20-Jährige ist ein großes französisches Talent, er erzielte für Montpellier in 26 Partien starke 13 Tore. Allerdings läuft sein Kontrakt erst 2025 aus, der Marktwert wird auf rund 25 Millionen Euro geschätzt.

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    Matthäus: "Kolo Muani passt perfekt zu Tuchel"

    Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani wird seit einigen Wochen immer intensiver mit dem FC Bayern München in Verbindung gebracht. Lothar Matthäus sieht den Trainerwechsel beim deutschen Rekordmeister als entscheidendes Element. "Kolo Muani passt von seiner Spielweise perfekt zu Thomas Tuchel, der Wechsel würde jetzt mehr Sinn ergeben als mit dem Trainer Julian Nagelsmann", sagte der Weltmeister bei Sport Bild. Seine Gründe: "Er eignet sich gut für ein schnelles Umschalten, kann aber auch als Zielspieler mit dem Rücken zum Tor agieren, ist gut im Kopfball." Kolo Muani spielt eine herausragende Saison bei der Eintracht. Dem Franzosen gelangen in 38 Pflichtspielen 19 Tore und 14 Vorlagen.

  • Wolfsburg bestätigt Marmoush-Abgang

    Der VfL Wolfsburg hat bestätigt, dass Omar Marmoush ab dem Sommer nicht mehr für die Niedersachsen spielt. "In offenen und ehrlichen Gesprächen haben beide Seiten ihre Vorstellungen ausgetauscht. Im Zuge dieser Gespräche konnte keine Einigung erzielt werden", erklärte VfL-Sportdirektor Sebastian Schindzielorz. Nach hr-sport-Informationen wird Marmoush ab dem Sommer bei der Eintracht spielen, der Deal ist bereits fix. Offiziell verkündet haben die Frankfurter den Wechsel des 24-Jährigen, dessen Vertrag im Sommer in Wolfsburg ausläuft, jedoch noch nicht.

    Omar Marmoush wird den VfL Wolfsburg verlassen.
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    Frankfurter Polizei hilft bei Neapel-Ermittlungen

    Die italienische Polizei hat die Frankfurter Kollegen um Hilfe bei der Aufarbeitung der Krawalle in Neapel gebeten. Rund um das Champions-League-Achtelfinale der Eintracht bei der SSC Neapel im März hatte es schwere Ausschreitungen gegeben. Wie ein Polizeisprecher dem hr bestätigte, sollen nun auch die Frankfurter Beamten die Videos von jenem Tag genau betrachten. Dabei kommen Super-Recognizer zum Einsatz, die besonders gut Gesichter wiedererkennen können. Man habe einen Vorgang eröffnet, "um weitere Ermittlungen wegen sogenannter Auslandsstraftaten hier zu tätigen", so der Sprecher.

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    Bericht: Kolo Muani mindestens 100 Millionen teuer

    Seit Wochen gibt es Gerüchte um ein Interesse des FC Bayern München an Eintracht Frankfurts Top-Scorer Randal Kolo Muani. Wie Sky-Reporter Florian Plettenberg nun berichtet, soll Eintracht-Vorstand Markus Krösche die Verantwortlichen der Münchner darüber informiert haben, dass ein Angebot in Höhe von 70 oder 80 Millionen Euro für einen Sommerwechsel des Franzosen nicht ausreichen werde. Demnach wolle Krösche mindestens 100 Millionen Euro plus Boni erlösen, sollte Kolo Muani im kommenden Transferfenster wechseln. Der Stürmer hat bei den Hessen noch Vertrag bis 2027 und besitzt keine Ausstiegsklausel.

  • heimspiel! diskutiert über die zwei Eintracht-Gesichter

    Bei Eintracht Frankfurt läuft es in der Bundesliga mittlerweile überhaupt nicht mehr. Die Hessen sind in der Liga nur noch Siebter. Dafür läuft’s im Pokal. Im Halbfinale geht’s nun gegen den VfB. Warum aber zeigt die Eintracht diese zwei Gesichter? Darüber diskutieren im heimspiel! der Sportjournalist Marc Schmidt (Bild-Zeitung) und Eintracht-Podcaster Marvin Meldel (FUSSBALL2000). Die Sendung gibt es um 23.30 Uhr im hr-fernsehen und schon jetzt auf hessenschau.de.

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    Die Eintracht und ihre zwei Gesichter

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    Medien: Kamada-Abgang steht fest

    Daichi Kamada wird die Eintracht in diesem Sommer verlassen. Das berichteten am Montag sowohl der TV-Sender Sky als auch die Bild-Zeitung. Laut Sky habe der 26-Jährige die Verantwortlichen des Clubs bereits vor Ostern darüber informiert, dass er seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern wird. Kamada geht ablösefrei. Es war bereits spekuliert worden, dass es ihn zu Borussia Dortmund ziehen könnte. Laut Bild sei das aber mittlerweile unwahrscheinlich. Vielmehr soll Kamada einen Wechsel ins Ausland vorziehen. Zuletzt waren die spanischen Spitzenclubs Atlético Madrid und der FC Barcelona als Interessenten ins Spiel gebracht worden.