Bundesliga-Ticker Eintracht Collins debütiert, Brown trifft für deutsche U21
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Eintracht verpasst Champions-League-Einzug
Eintracht Frankfurt wird in der kommenden Saison in der Europa League spielen. Das steht nach dem 2:0-Sieg von Real Madrid gegen Borussia Dortmund im Champions-League-Finale am Samstagabend fest. Bei einem Dortmunder Sieg wären die Hessen für die Königsklasse qualifiziert gewesen. In der Europa League starten die Frankfurter in der neu eingeführten Ligaphase. Die Auslosung der Gegner findet am 30. August statt. Die insgesamt acht Partien der Ligaphase werden zwischen September 2024 und Januar 2025 ausgetragen.
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Frankfurt muss im Pokal nach Braunschweig
Eintracht Frankfurt muss in der ersten Runde des DFB-Pokals zu Zweitligist Eintracht Braunschweig. Das ergab die Auslosung am Samstag in Dortmund. Gespielt wird zwischen dem 16. und 19. August - die Partien werden noch exakt terminiert.
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Pokal-Gegner der Eintracht wird gelost
Für die Frankfurter Eintracht fällt heute Abend die Entscheidung, gegen wen sie in der 1. Runde des DFB-Pokals spielen wird. Ab 18 Uhr zieht "Losfee" Nils Petersen live in der Sportschau der ARD die Kugeln. Dabei könnte es auch zu einem echten Hammer-Los kommen, denn Kickers Offenbach befindet sich in "Amateurtopf" und ist damit ein möglicher Gegner der Eintracht. Die 1. Pokal-Hauptrunde wird zwischen dem 16. und 19. August ausgetragen.
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Eintracht drückt BVB für CL-Finale die Daumen
Am heutigen Samstagabend entscheidet sich, in welchem europäischen Wettbewerb Eintracht Frankfurt in der kommenden Saison spielen wird. Das hängt davon ab, wer das Champions League Finale gewinnt. Holt Borussia Dortmund die Trophäe, dürfen die Hessen in der Champions League an den Start gehen, falls Real Madrid die Nase vorne hat, qualifiziert Bundesliga-Tabellenplatz sechs die SGE immerhin für die Europa League. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche wird selbst beim Finale in London dabei sein und "natürlich Borussia Dortmund die Daumen drücken", wie er im vereinseigenen Interview sagte. Anstoß im Wembley-Stadion ist um 21 Uhr.
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Bisseck: "Der Fokus lag auf Eintracht Frankfurt"
Mit Inter Mailand ist Innenverteidiger Yann Bisseck italienischer Meister geworden, beinahe aber wäre der Innenverteidiger bei Eintracht Frankfurt gelandet. "Tatsächlich lag der Fokus meiner Familie lange auf einem Wechsel zu Eintracht Frankfurt, mein Vater hatte sehr gute Gespräche mit den SGE-Verantwortlichen. Von Inter habe ich relativ spät etwas gehört", sagte Bisseck dem Portal transfermarkt.de. Bisseck wechselte vor der Saison von Aarhus in Dänemark nach Mailand und spielte sich in den Dunstkreis der deutschen Nationalmannschaft. "Ich habe einfach auf mein Herz gehört, es war keine leichte Entscheidung, weil mein Vater davon überzeugt war, dass die SGE aus sportlicher Sicht möglicherweise die bessere Adresse für mich gewesen wäre", so Bisseck weiter.
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Koulierakis: "Natürlich kenne ich das Interesse der Eintracht"
Der griechische Innenverteidiger Konstantinos Koulierakis hat sich zu einem möglichen Interesse von Eintracht Frankfurt geäußert. "Natürlich kenne ich das Interesse der Eintracht. Aber all diese Angelegenheiten regelt mein Berater. Ich habe einen Vertrag mit PAOK, aber es ist natürlich angenehm im Visier großer Teams aus den europäischen Topligen zu sein", sagte der 20-Jährige von PAOK im Kicker, angesprochen auf konkrete Transfergespräche mit den Hessen im Winter. "Es ist eine große Ehre. Schließlich gibt es eine lange Liste griechischer Spieler in Deutschland. Im ganzen Land ist das griechische Element stark vertreten und das hilft einem Sportler bei der Eingewöhnung", so Koulierakis weiter.
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Amendas EM-Traum geplatzt
Aurèle Amenda wird nicht an der Fußball-EM im Sommer teilnehmen. Nationaltrainer Murat Yakin hat den 20-Jährigen als einen von insgesamt fünf Profis aus dem vorläufigen Aufgebot der Schweiz gestrichen, in das er ursprünglich ganze 38 Spieler berufen hatte. Amenda, der noch kein A-Länderspiel bestritten hat und im Sommer von Young Boys Bern zur Eintracht wechselt, kommt damit zumindest gut erholt in Frankfurt an.
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CL-Finale entscheidet nicht über Transferstrategie
Beim Champions-League-Finale am kommenden Samstag werden alle, die es mit der Eintracht halten, Borussia Dortmund die Daumen drücken. Die Rechnung ist schließlich so einfach wie hinlänglich bekannt: Gewinnt der BVB gegen Real Madrid, spielt die SGE in der kommenden Saison selbst in der Königsklasse. Einnahmen von mindestens 30 Millionen Euro wären den Hessen damit sicher. Markus Krösche ist sogar selbst in Wembley und versucht sich als Glücksbringer. Auch im Erfolgsfall sei aber nicht mit einer immensen Transferoffensive zu rechnen, betont der Sportvorstand: "Grundsätzlich ist unsere Transferstrategie nicht davon abhängig, in welchem Wettbewerb wir spielen." Dass die Mehreinnahmen vieles leichter und vielleicht manches möglich machen würden, ist allerdings unstrittig.
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Krösche fordert mehr "Punch"
In seinem Bekenntnis zu Dino Toppmöller hat Sportvorstand Markus Krösche gleich auch einige Arbeitsaufträge für den Trainer verpackt. Demnach soll der hessische Bundesligist kommende Spielzeit wieder deutlich attraktiveren Fußball bieten. "Da erwarten wir einen anderen Punch, mehr Zielstrebigkeit und letztlich auch bessere Ergebnisse. Die Art und Weise unseres Fußballs hat auch in der Bundesliga nicht immer gepasst", sagte Krösche. Die Hauptsache: "Kein Selbstzufriedenheits-Modus".
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Bericht: Hardung-Rolle wird hinterfragt
In der ausführlichen Saison-Analyse von Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche soll auch Timmo Hardung eine Thema gewesen sein. Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, werde die Rolle des Sportdirektors kritisch gesehen. Hardung müsse, so die Infos der Zeitung, sein Profil schärfen, um als Korrektiv hilfreich für Trainer und Mannschaft zu sein.
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Legendärer Übersteiger jährt sich zum 25. Mal
Vor genau 25 Jahren hielt Eintracht Frankfurt dank eines spektakulären Übersteigers von Jan-Aage Fjörtoft in der Bundesliga die Klasse. Hinter den Hessen lag damals eine mehr als schwierige Saison, erst auf der Zielgeraden fanden sie wieder Anschluss ans rettende Ufer. Mit seinem Treffer wurde Fjörtoft auf einen Schlag zur Eintracht-Legende.
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Krösche fordert Veränderungen von Toppmöller
Markus Krösche hat in seinem Statement am Mittwoch, in dem er den Verbleib von Trainer Dino Toppmöller implizit verkündet hat, auch Kritik an der vergangenen Saison geäußert. "Gerade in der Rückrunde war es nicht das, wie wir uns unseren Fußball vorstellen", sagte der Eintracht-Sportvorstand. Mehr erwartet Krösche auch in den Pokalwettbewerben, wo die Eintracht in der abgelaufenen Spielzeit enttäuscht hatte. Aber: "Die Art und Weise unseres Fußballs hat auch in der Bundesliga nicht immer gepasst." Toppmöller wird demnach einiges verändern müssen, um das Vertrauen von Krösche zurückzahlen zu können.
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Toppmöller bleibt Eintracht-Trainer
Eintracht Frankfurt wird die neue Saison mit Trainer Dino Toppmöller angehen. Entsprechend äußerte sich Sportvorstand Markus Krösche in einem vereinseigenen Interview vom Mittwoch. "Dino hat die Zeit genutzt, war sehr reflektiert und klar", sagte er mit Blick auf die zuvor angekündigte gemeinsame Analyse nach Saisonende. "Er hat einen sehr guten Eindruck gemacht und überzeugend aufgezeigt, dass er die Power hat, in der neuen Saison eine positive Entwicklung voranzutreiben." In seinem ersten Jahr als Cheftrainer habe Toppmöller "schwierige Bedingungen" zu bewältigen gehabt. "Und trotz allem hat er es mit dem Team geschafft, eine starke Platzierung zu erreichen", so Krösche.
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Entscheidende Phase der Causa Toppmöller
Noch immer ist die Zukunft von Eintracht-Trainer Dino Toppmöller offen. Muss er gehen? Darf er bleiben? Sportvorstand Markus Krösche jedenfalls steckt tief drin in der Saison-Analyse. Ein baldiges Ergebnis ist wahrscheinlich. Denn: Je länger Krösche und die weiteren Verantwortungsträger im Club die Entscheidung hinauszögern, desto mehr schwächen sie den ohnehin nicht gerade vor Stärke strotzenden Coach.
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Simoni für Europameisterschaft nominiert
Eintracht-Torwart Simon Simoni ist vom albanischen Nationaltrainer für die Europameisterschaft nominiert worden. Simoni spielt eigentlich in der U21 Albaniens, wurde nun aber für den Kader der EM berufen. Der 19-Jährige stand von der U15 bis zur U21 34 Mal zwischen den Pfosten seines Heimatlandes. Darüber hinaus stand er im Juni 2022 beim 0:0 gegen Estland im A-Kader Albaniens. Simoni war 2023 vom FK Dinamo zu Eintracht Frankfurt gewechselt. Seither zählt der 1,92-Meter-Mann fest zum Torwartteam der Lizenzspieler. Das erste und bisher einzige Mal im Spieltagskader der Profis tauchte die Nummer 41 am 21. Spieltag gegen den VfL Bochum auf. Spielpraxis sammelte er bisher bei der U21. In acht Begegnungen in der Hessenliga und 14 Einsätzen in der Regionalliga Südwest blieb Simoni insgesamt neun Mal ohne Gegentreffer.
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Eintracht-Pokale wandern in Frankfurter Museen
Während der Fußball-EM muss das Eintracht-Museum im Stadion schließen. Die Klubtrophäen sollen in der Zeit aber nicht einfach einstauben: Der Verein lässt seine Pokale bis zum 20. Juli unter dem Titel "Eintracht am Main" in verschiedenen Frankfurter Museen ausstellen. Damit soll während der Europameisterschaft die 125-jährige Vereinsgeschichte sichtbar bleiben und gleichzeitig Fußballfans in die Museen der Stadt gelockt werden.
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Wer sind die Gewinner und Verlierer dieser eigenartigen Eintracht-Saison? Was waren die Höhepunkte, was die Tiefpunkte? FUSSBALL2000 vergibt die Awards zur Eintracht-Spielzeit.
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Hellmann Zeuge bei Prozess von Bobic und Hertha
Im Rechtsstreit zwischen Hertha BSC und Ex-Geschäftsführer Fredi Bobic soll an diesem Montag Axel Hellmann von Eintracht Frankfurt als Zeuge vernommen werden. Das sagte eine Gerichtssprecherin der Deutschen Presse-Agentur über den Vorstandssprecher der Hessen. Hertha und Bobic streiten über dessen Kündigung aus dem Jahr 2023. Das Gericht hatte zuvor mitgeteilt, dass ein Zeuge, dessen Namen es vorab nicht nannte, zu der von Hertha aufgeworfenen Frage aussagen solle, ob Bobic vertrauliche Informationen weitergegeben hat. Auf diesen Verdacht stützt der Club seine außerordentliche Kündigung teilweise. Wie die Vorsitzende Richterin Astrid Zilm im Februar sagte, sei jemandem bei Hertha zugetragen worden, dass Bobic einem Herrn Hellmann geheime Unterlagen zugetragen habe.
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Lukas Hradecky Pokalsieger mit Leverkusen
Der ehemalige Eintracht Frankfurt Torwart Lukas Hradecky ist am Samstagabend zum zweiten Mal in seiner Karriere DFB-Pokalsieger geworden. Nach dem Titel 2018 mit der Eintracht sicherte sich Hradecky nun mit Bayer Leverkusen, durch einen 1:0-Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern, die begehrte Trophäe. Als Bayer-Kapitän durfte der 34-jährige Finne den Pokal direkt aus den Händen von DFB-Präsident Bernd Neuendorf in Empfang nehmen.
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Hasebe will Eintracht-Trainer werden
Makoto Hasebe kann sich vorstellen, in Zukunft Trainer bei Eintracht Frankfurt zu werden. "Das wäre ein großer Traum", sagte er am Freitag bei seiner Abschieds-Pressekonferenz in Japan. Zuvor müsse er aber noch viel leisten, zum Beispiel den Erwerb der Lizenz als Fußball-Lehrer. "Es ist noch ein weiter Weg." Bei der Eintracht soll Hasebe, der seine aktive Karriere gerade beendet hat, zunächst im Jugendbereich Erfahrungen sammeln.
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Eintracht berät über Toppmöller-Zukunft
Was passiert mit Trainer Toppmöller bei Eintracht Frankfurt? Diese Frage soll in den kommenden zwei Wochen geklärt werden. Einiges am Toppmöller-Fußball hat den Eintracht-Bossen nicht gefallen. Das hat auch mit seiner Außendarstellung zu tun, wie Sie hier lesen können.
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Fix: Jakic wechselt zum FC Augsburg
Mitte Mai waren es nur Medienberichte, jetzt ist es fix: Mittelfeldspieler Kristijan Jakic wechselt endgültig von der Eintracht zum Bundesliga-Konkurrenten FC Augsburg. Das gaben die Frankfurter am frühen Freitagnachmittag bekannt. Jakic war im Sommer 2021 von Dinamo Zagreb zur Eintracht gewechselt, gewann 2022 mit den Adlerträgern die Europa League und wurde in diesem Januar für die Bundesliga-Rückrunde nach Augsburg verliehen. Nun wurde Jakic vom FCA fest verpflichtet. "Kristijan Jakic hatte einen großen Anteil an unseren Erfolgen, insbesondere dem Gewinn der Europa League 2022. Wir wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute", sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche.
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150 Journalisten bei Abschieds-PK von Hasebe
Makoto Hasebe hat sich nach seinem Karriere-Ende nun auch in Japan von den Fans verabschiedet. Hasebe gab in Beisein von Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche in Tokyo vor insgesamt rund 150 Journalisten und Journalistinnen (davon laut Eintacht 40 Fotografen und 15 Kamerateams) eine letzte Pressekonferenz. Darin bedankte sich der 40-Jährige auch für die Unterstützung durch die japanischen Fans. Der Wissensdurst der japanische Medien war groß: Die Pressekonferenz dauerte beachtliche 106 Minuten. Hasebe spielte von 2014 bis 2024 für Eintracht Frankfurt und von 2006 bis 2018 für die japanische Nationalmannschaft.
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Bericht: Gespräche mit Groß
Eintracht Frankfurt hat Sondierungsgespräche mit dem deutschen Nationalspieler Pascal Groß geführt. Das berichtet die Frankfurter Rundschau am Freitag und deckt sich mit Informationen des hr-Sport. Groß steht derzeit noch bei Brighton & Hove Albion unter Vertrag und würde dem Blatt zufolge drei bis fünf Millionen Euro an Ablöse kosten. "Aber in puncto Gehalt müsste sich die Eintracht gewiss strecken, zumal auch Borussia Dortmund Interesse bekundet haben soll", so die FR weiter. Bei der Eintracht hänge dabei auch viel davon ab, ob durch einen Champions-League-Erfolg der Dortmunder die Königsklassen-Teilnahme für die Hessen realisiert wird. Der Bericht schließt mit der Info, dass Frankfurt schon vor der Vertragsverlängerung von Nadiem Amiri in Mainz von einer Verpflichtung des Offensivspielers abgesehen hatte. Der kicker schreibt gleichzeitig, die Eintracht habe von Amiri einen Korb bekommen.
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Larsson: Natürlich bleibe ich hier
Eintrachts Shootingstar Hugo Larsson hat einen Verbleib im Klub in diesem Sommer angekündigt. Gegenüber Sky sagte der Schwede: "Ob ich nächstes Jahr noch hier spiele? Natürlich. Ich habe noch vier Jahre Vertrag und genieße jede Sekunde. Ich liebe es, hier zu sein." Der 19-Jährige hatte gerade in der Hinrunde auf sich aufmerksam gemacht. Über sein persönliches Saisonfazit sagte er: "Es war schwer, aber wir haben unser Ziel erreicht, international zu spielen. Darauf können wir aufbauen. Zusammen mit dem Trainer werden wir immer besser." Sein großer Traum sei es, seine Karriere irgendwann bei seinem Heimatklub Malmö FF zu beenden.