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    Rückblick auf Leipzig-Eintracht 1994

    Vor dem Pokalspiel bei Lok Leipzig haben die Frankfurter ungute Erinnerungen an den Gegner. Am 28. Spieltag der Saison 1993/94 reiste die Eintracht als Tabellenzweiter zum damals noch VfB Leipzig genannten Klub. Nur zwei Punkte, also damals ein Sieg, trennte die Frankfurter vom Spitzenreiter Bayern München. In jenem Jahr hatten sie begeisternden Offensivfußball um die Riege Anthony Yeboah, Jay-Jay Okocha oder Uwe Bein gespielt. Das Hinspiel gegen die Leipziger (2:1) war das zehnte ungeschlagene Spiel vom Saisonstart weg gewesen. Und der Höhenflug hatte den damaligen Frankfurter Trainer zum mittlerweile legendären Spruch "Bye, bye, Bayern" animiert: Es war ein gewisser Klaus Toppmöller. In Leipzig kam es dann zur absoluten Bruchlandung - es war der Anfang vom Ende von Toppmöller senior bei der Eintracht. Hier ist unser Rückblick:

  • Bericht: Nkounkou soll 8,5 Millionen kosten

    Niels Nkounkou soll für eine Ablösesumme von 8,5 Millionen Euro zu Eintracht Frankfurt wechseln. Darüber hatten bereits französische Medien berichtet, nun schreibt auch die Frankfurter Rundschau von dieser Summe. "Mit dem 22-Jährigen hat sich Sportvorstand Markus Krösche längst geeinigt", so das Blatt. Ein erstes Angebot der Hessen soll sein Klub AS St.-Etienne noch abgelehnt haben. Nkounkou selbst hat seinen Wechselwunsch in einem Interview auch öffentlich untermauert, laut Berichten soll er zuletzt nicht mehr im Kader des französischen Zweitligisten gestanden haben. Der U21-Nationalspieler spielt auf der linken Seite.

  • Keine Tore zwischen Beer-Sheva und Sofia

    Auf wen trifft Eintracht Frankfurt in den Play-Offs der Conference League? Nach dem Hinspiel in der dritten Qualifikationsrunde ist das immer noch offen. Beer-Sheva und Levski Sofia haben sich am Donnerstagabend 0:0 getrennt. In einer Woche kommt es zum Rückspiel in der bulgarischen Hauptstadt Sofia, der Sieger der Partie spielt am 24. August gegen die Eintracht um den Einzug in die Hauptrunde. Die Eintracht muss zunächst auswärts ran.

  • Berater von Kolo Muani wohl in Kontakt mit Real Madrid

    Der Wechsel-Poker um Randal Kolo Muani geht in die nächste Runde. Einem Bericht von Sport1 zufolge hat Kolo Muanis Berater Moussa Sissoko Kontakt zu Real Madrid aufgenommen. Die Königlichen sind nach dem Transfer von Karim Benzema nach Saudi-Arabien noch auf der Suche nach einem Angreifer und sollen auch an Kylian Mbappé interessiert gewesen sein. Ein Wechsel des Franzosen, der derzeit bei Paris Saint-Germain unter Vertrag steht, scheint nun aber immer unwahrscheinlicher zu werden: Mbappé soll den Verantwortlichen laut einem Bericht von Sky Sports Football von Donnerstagnachmittag mitgeteilt haben, den Club nicht verlassen zu wollen. Damit wäre wohl auch ein Wechsel von Kolo Muani zu PSG vom Tisch.

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    Ali Akman wechselt nach Belgien

    Offensivspieler Ali Akman verlässt die Eintracht und wechselt zum belgischen Zweitligisten FC Dender E.H. Das teilten beide Vereine am Donnerstag mit. Der 21-Jährige kam im Sommer 2021 vom damaligen türkischen Zweitligisten Bursaspor nach Frankfurt und wurde für die Saison 2021/22 an den niederländischen Erstligisten NEC Nijmegen verliehen. Die vergangene Spielzeit verbrachte der ehemalige türkische U21-Nationalspieler leihweise in seiner Heimat beim Zweitligisten Göztepe.

    Portrait von Ali Akman.
  • So will Toppmöller die Eintracht-Offensivflaute beheben

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller zürnt im Training wegen schlechter Pässe und tüftelt an einer Taktik von Bayern München. Die Angreifer sollen besser in Szene gesetzt werden. Hier lesen Sie unseren Bericht dazu.

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    Möller: Kolo Muani noch nicht komplett

    Der ehemalige Frankfurter Andreas Möller hat sich in der Bild-Zeitung zu Randal Kolo Muani geäußert: "Er ist für mich noch kein kompletter Stürmer, er braucht eventuell noch ein weiteres Eintracht-Jahr, um dort hinzukommen. Deshalb sollte man auch nicht den Fehler machen und ihn mit Yeboah vergleichen. Tony war reifer, er war ein kompletter Spieler." Yeboah habe vor dessen Wechsel nach England bereits mehr Erfahrung in der ersten und zweiten Liga gesammelt. Er hoffe, dass die Berater von Kolo Muani dies auch so sehen würden und dem Spieler keinen Druck machten. Probleme sieht Möller für Trainer Dino Toppmöller bei einem möglichen Verkauf des Stürmers: "Schwierig für ihn. Was ist, wenn Markus Krösche am 31. August reinkommt und sagt: ,Sorry, Kolo ist weg.' Toppi ist ein junger Trainer, er hat noch nicht die Position zu sagen: ,Ich will aber, dass er bleibt!'"

  • Borré-Abschied rückt näher

    Am Mittwoch war Rafael Borré im Trainingsspiel der Eintracht schon nicht mehr dabei. Lyon, Piräus und River Plate sollen an dem Angreifer interessiert sein, der mit seinem Elfmeter den Europa-League-Sieg der Eintracht einst klarmachte. Borré kam 2021 aus Argentinien nach Frankfurt, zwei Jahre später wird er den Klub wieder verlassen. Zwei Jahre, die ein Wimpernschlag im Fußball sind, aber im modernen eben in etwa die Halbwertszeit eines Spielers bei einem Verein, und sei er noch so wichtig, ja: historisch. Hier geht es zum kompletten Abschiedsartikel für den Kolumbianer:

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    Bericht: FCB hat Kolo Muani weiter im Blick

    Angesichts des zähen Transfer-Pokers um Harry Kane gilt beim FC Bayern München angeblich weiter Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani als mögliche Alternative. Der mit Paris St. Germain in Verbindung gebrachte Franzose werde "intern weiterhin diskutiert", berichtete der Kicker am Donnerstag ohne Nennung einer Quelle. Der 24-Jährige werde als mögliche "B-Lösung" gehandelt. Offizielle Aussagen gab es dazu nicht. Kolo Muanis Vertrag bei der Eintracht läuft noch bis zum Sommer 2027. Bei einem vorzeitigen Wechsel würde die Eintracht eine Ablösesumme von mehr als 100 Millionen Euro aufrufen.

    Update 13:12 Uhr: Laut mehreren britischen und deutschen Medien sollen die Bayern mit Tottenham Einigung über einen Transfer von Kane erzielt haben.

    Randal Kolo Muani jubelt gegen Freiburg
  • Trapp lobt Defensive

    Keeper Kevin Trapp hat die Defensive bei Eintracht Frankfurt gelobt. Im Video-Interview auf dem vereinseigenen Youtube-Kanal sagte er: "Wir machen es defensiv schon sehr gut und sind gut organisiert. Das merkt man. Die Abläufe stimmen." Nach dem torlosen Test gegen Nottingham merkte der Nationalspieler aber auch an: "Trotzdem haben wir gesehen, dass wir am Toreschießen arbeiten müssen." Das Team sei insgesamt schon relativ weit, es brauche aber noch eine Zeit in der Saison, um richtig eingespielt zu sein. Mit Blick auf das anstehende Pokalspiel bei Lok Leipzig warnte der Schlussmann: "Es wird ein hitziges Spiel, darauf müssen wir uns mental einstellen."

  • Bericht: Neues Zalazar-Geld

    Eintracht Frankfurt profitiert vom Verkauf des Ex-Spielers Rodrigo Zalazar. Das berichtet die Sport-Bild in ihrer aktuellen Ausgabe. Der uruguayische Offensivspieler war von Schalke 04 zu Sporting Braga gewechselt - für eine kolportierte Ablöse in Höhe von fünf Millionen Euro. Frankfurt hatte sich eine Weiterverkaufsbeteiligung gesichert, bei einer Ablöse bis zu 4,5 Millionen seien es 15 Prozent, beim Restbetrag der Ablöse darüber hinaus 35 Prozent gewesen. Demnach muss Schalke den Hessen 850.000 Euro überweisen. Zalazar hatte die Eintracht 2021 in Richtung Gelsenkirchen verlassen und war mit den Königsblauen erst auf- und dann abgestiegen. Bei möglichen Bonuszahlungen von Braga würden den Frankfurtern dem Blatt zufolge weitere 250.000 Euro zustehen.

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    Bericht: Köln an Alidou interessiert

    Eintracht Frankfurts Flügelspieler Faride Alidou könnte demnächst seine Zelte in Frankfurt abbrechen. Wie der Kicker berichtet, hat der 1. FC Köln seine Fühler nach Alidou ausgestreckt und ist stark an einer Leihe des U21-Nationalspielers interessiert. Demnach habe es bereits Gespräche zwischen den Klubs gegeben, ein mögliches Hindernis sei aber, dass der FC eine Kaufoption in den Deal einbauen möchte, die Eintracht dies aber ablehnt. Alidou kam im vergangenen Sommer vom Hamburger SV nach Frankfurt, kam bei den Hessen aber nie über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus.

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    Eintracht verpflichtet Nnamdi Collins

    Eintracht Frankfurt hat den nächsten Transfer eingetütet und Nnamdi Collins von Borussia Dortmund unter Vertrag genommen. Der 19-jährige Innenverteidiger spielte beim BVB zuletzt in der U19 und der U23 in der Dritten Liga und ist aktueller U19-Nationalspieler. Bei den Hessen unterschrieb er einen Vertrag bis 2028. "Nnamdi Collins gehört zu den vielversprechendsten deutschen Talenten auf seiner Position. Wir haben mit Nnamdi einen klaren Plan, der langfristig ausgelegt ist, und freuen uns, dass er sich für uns und unseren Weg entschieden hat", so Sportdirektor Timmo Hardung. "Zusammen mit Nnamdi wollen wir kurz- und mittelfristig seine Weiterentwicklung bestmöglich fördern und ihn dabei unterstützen, sein fußballerisches Potential zu entfalten."

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    Bericht: Nkounkou-Deal steht bevor

    Eintracht Frankfurt kann offenbar zeitnah den nächsten Neuzugang begrüßen. Wie das französische Portal sport.fr berichtet, haben die Hessen einen Durchbruch in den Verhandlungen mit der AS Saint-Étienne im Werben um Linksverteidiger Niels Nkounkou erzielt. Der französische U21-Nationalspieler soll demnach etwa 8,5 Millionen Euro kosten, ein Transfer stehe unmittelbar bevor. In Frankfurt würde Nkounkou in Konkurrenz zu Philipp Max und Christopher Lenz treten.

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    Rode zurück nach Wadenverletzung

    Vor dem Erstrunden-Duell im Pokal bei Regionalligist Lok Leipzig (Sonntag, 15.30 Uhr) ist Eintracht-Kapitän Sebastian Rode zurück im Teamtraining. "Mir geht es wieder ganz gut nach der kleinen Wadenverletzung, die mich zwei Wochen außer Gefecht gesetzt hat", erklärte Rode am Mittwoch nach dem Training. "Ich freue mich, dass ich wieder dabei bin. Ich will jetzt schnellstmöglich diese zwei Wochen wieder aufarbeiten." In Leipzig werde es am Sonntag darauf ankommen, den Kampf anzunehmen. "Wenn wir das schaffen, bin ich überzeugt davon, dass wir mit unseren spielerischen Klasse Leipzig dominieren werden", so Rode.

    Sebastian Rode nach dem Pokalfinale in Berlin
  • Younes-Rückkehr nach Gladbach nicht ausgeschlossen

    Eine Rückkehr von Amin Younes zu Borussia Mönchengladbach ist zwar unwahrscheinlich, aber offenbar auch nicht komplett ausgeschlossen. "Unser Sportdirektor hat gesagt, dass das im Moment kein Thema ist, weil wir keinen Bedarf haben und auf dieser Position viele Spieler", sagte Trainer Gerardo Seoane über den 30-Jährigen, der von 2020 bis 2022 bei der Eintracht gespielt hatte, aktuell vereinslos ist und sich in der Gladbacher U23 fit hält: "Aber natürlich werden wir immer ein Auge drauf werfen. Wir sprechen intern, wie Amin sich im Training bei der U23 macht und stehen immer im Austausch mit (U23-Trainer) Eugen Polanski."

    Amin Younes

     

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    Lok-Präsident Kracht ist Götze-Fan

    Torsten Kracht, Ex-Eintracht-Spieler und heute Präsident von Lok Leipzig, schwärmt vor dem Erstrunden-Duell im DFB-Pokal (Sonntag, 15.30 Uhr) der beiden Teams von Eintracht-Star Mario Götze. "Mit Mario spielt da einer meiner absoluten Lieblingsspieler, der in Deutschland weit weniger Beachtung findet, als er eigentlich bekommen müsste", betonte Kracht, der von 1999 bis 2001 für die Frankfurter spielte, im Gespräch mit der Bild-Zeitung. "Ein überragender Kicker." Für die Pokal-Partie seiner Leipziger gegen die Eintracht hat er nur wenig Hoffnung: "Unsere Chance, so ehrlich muss man sein, ist schon sehr gering."

    Ex-Profi Torsten Kracht hat zwei Jahre für Eintracht Frakfurt gespielt.
  • Eintracht startet in Pokalwoche

    Eintracht Frankfurt hat am Mittwoch die Vorbereitung auf das Pokalspiel am Sonntag (15.30 Uhr) bei Regionalligist Leipzig aufgenommen. Nach zwei trainingsfreien Tagen fanden sich die Hessen am Mittwochvormittag wieder zu einer Einheit am Waldstadion ein. Mit dabei waren auch die abwanderungswilligen Rafael Borré und Faride Alidou. Beide mussten aber genau wie Igor Matanovic beim Trainingsspiel inviduelle Einheiten absolvieren.

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    Bericht: Transfer-Bewegung bei Borré und Alario

    Rafael Borré und Lucas Alario gehören bei Eintracht Frankfurt zu den Verkaufskandidaten. Nun berichtet die Bild-Zeitung, dass der Klub bei Borré bereit sei, die Ablöseforderung auf sieben Millionen Euro herunterzuschrauben. Der Kolumbianer solle nun kundtun, wo er seine Zukunft sehe. Vorstand Markus Krösche wird mit den Worten zitiert: "Es gibt mehrere Anfragen. Es liegt an Rafa, da jetzt die Richtung vorzugeben. Es macht Sinn, dass da zeitnah eine Entscheidung getroffen wird." Bei Alario gebe es dem Bericht zufolge Interesse aus Saudi-Arabien, die Eintracht habe großes Interesse, den Argentinier "schnellstmöglich wieder abzugeben". Alario war erst vor Jahresfrist von Bayer Leverkusen an den Main gewechselt.

  • FUSSBALL 2000 spricht über Saisonstart

    Endlich ist es so weit: Eintracht Frankfurt legt wieder los! Mit dem DFB-Pokalspiel bei Lok Leipzig startet die Toppmöller-Elf in die neue Saison. FUSSBALL2000 klärt alle wichtigen Fragen: Wie sieht die derzeit beste Startelf aus? Wo muss noch nachgebessert werden? Wie ist der Stand bei Randal Kolo Muani? Und was halten wir eigentlich von den potenziellen Gegnern in der Conference League Qualifikation?

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    Hamann rät Bayern zu Kolo Muani

    Ex-Nationalspieler Dietmar Hamann würde dem FC Bayern München eher zu einem Transfer von Randal Kolo Muani als Harry Kane raten. "Für den würde ich eher 100 Millionen bezahlen als für Kane, weil er 24 ist. Der hat alles, der kann alles und kann die nächsten sechs, sieben, acht Jahre möglicherweise Tore schießen", meinte Hamann. Die Bayern bemühen sich schon seit Wochen um den englischen Nationalspieler, bislang gibt es aber keine Einigung. Der Frankfurter Kolo Muani soll aber vor einem Wechsel zu Paris Saint-Germain stehen.

    Kolo Muani läuft im Regen über das Spielfeld
  • Eintracht soll Auge auf Hugo Ekitiké geworfen haben

    Eintracht Frankfurt hat im Falle eines Wechsel von Randal Kolo Muani zu Paris Saint-Germain wohl schon Alternativen im Blick. Wie Sky berichtet, zeigen die Hessen Interesse an Mittelstürmer Hugo Ekitiké. Auch für diesen Deal müsste eine Einigung mit PSG her: Dort steht der 21-Jährige derzeit unter Vertrag. Nach Sky-Informationen wäre Frankfurt aber nicht an einer Verrechnung bei Kolo Muani interessiert, sondern würde den Transfer unabhängig davon abschließen wollen. Auch auf Elye Wahi vom HSC Montpellier soll die Eintracht ein Auge geworfen haben.

  • PSG wohl trotz Ramos-Deal an Kolo Muani interessiert

    Seit Tagen wird über einen möglichen Wechsel von Randal Kolo Muani zu Paris Saint-Germain spekuliert. Nun haben die Franzosen aber erst einmal anderweitig auf dem Transfermarkt zugeschlagen und sich die Dienste des portugiesischen Top-Stürmers Goncalo Ramos gesichert. Das teilten PSG und Ramos' bisheriger Verein Benfica Lissabon am Montagabend mit. Um keine Probleme mit dem Financial Fairplay zu bekommen, wird Ramos aber erst einmal nur auf Leihbasis nach Paris kommen. Nach einem Jahr greift eine Kaufoption. Für Fans von Eintracht Frankfurt ist das aber noch kein Grund zum Aufatmen: Französischen Medien zufolge hat PSG weiter ein Auge auf Kolo Muani geworfen.

    Randal Kolo Muani im Spiel gegen Tottenham
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    Krösche warnt vor Conference-League-Gegnern

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat davor gewarnt, die Conference-League-Play-Offs auf die leichte Schulter zu nehmen. Die Hessen treffen Ende August entweder auf Beer Sheva aus Israel oder Levski Sofia aus der bulgarischen Hauptstadt. "In dieser Phase der Saison und in Anbetracht der Tatsache, dass wir ein Play-Off-Spiel haben, gibt es keine leichten Aufgaben", mahnte Krösche. Dennoch sei klar: "Wir wollen unbedingt in die Gruppenphase und beide Spiele gewinnen." Dass die Hessen das Rückspiel aller Voraussicht nach in Frankfurt bestreiten dürfen, sei "sicher kein Nachteil".

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    Eintracht gegen Sofia oder Beer-Sheva

    Eintracht Frankfurt bekommt es in der Playoff-Runde der Conference League mit einer lösbaren Aufgabe zu tun. Die Hessen müssen entweder gegen Hapoel Beer-Sheva FC aus Israel oder Levski Sofia aus Bulgarien antreten. Das ergab die Auslosung am Montag in Nyon. Der Gegner wird im direkten Duell der beiden Teams erst noch ermittelt. Die Eintracht spielt dann am Donnerstag (24. August) zunächst auswärts, beim Rückspiel eine Woche später (31. August) genießt Frankfurt Heimrecht. Änderungen an den genauen Terminen sind theoretisch noch möglich. Am morgigen Dienstag, 18 Uhr, werden alle Partien fix terminiert.