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    Hinteregger: Gedanke ans Aufhören reifte im Camp Nou

    Der ehemalige Frankfurter Verteidiger Martin Hinteregger hat in einem Interview bei Sky Austria über die Gründe für sein Karriereende im vergangenen Sommer gesprochen. Demnach reifte der Gedanke ans Aufhören nach dem Sieg im Viertelfinale der Europa League in Barcelona. "Alle waren eigentlich schon in der Kabine und dann wollten die Fans, dass ich nochmal rauskomme. Dann stand ich ganz allein vor 35.000 Frankfurtern und habe mich feiern lassen. Eigentlich muss das für jemanden so viel auslösen. Aber in dem Moment war es für mich so: Das ist geil, aber ich habe keine Freude mehr an diesem Spiel." Hinteregger stieg nach eigenen Angaben in den Mannschaftsbus und sagte sich: "Ich muss es lassen." Im Juni 2022 verkündete Hinteregger dann seine Entscheidung, dem Profifußball den Rücken zu kehren.

  • Medien: Eintracht zieht Kamada-Angebot zurück

    Eintracht Frankfurt soll nach langen Verhandlungen sein Angebot zur Vertragsverlängerung an Daichi Kamada zurückgezogen haben. Das berichtet Sport1 am Freitag. Kamada wäre damit ablösefrei zu haben, der BVB befinde sich in der Pole-Position, habe aber noch keine endgültige Zusage des Japaners erhalten. Zuletzt hatten mehrere Medien berichtet, dass Kamada eher zu einem Wechsel in die Premier League tendiere. Kamada war 2017 zur Eintracht gekommen, hatte sich nach einem Leihjahr bei St. Truiden zu einem absoluten Leistungsträger entwickelt und entscheidenden Anteil am Europapokalgewinn der Frankfurter 2022 gehabt. Nach Informationen der Bild wird auch die Offerte für Evan N'Dicka nicht länger aufrechterhalten. Hier geht es zum langen Bericht:

  • Bericht: Auch Liverpool will N'Dicka

    Auch Liverpool ist an einer Verpflichtung von Eintracht-Innenverteidiger Evan N'Dicka interessiert. Das berichtet die englische Zeitung "Mirror". Demnach sei der Klub vom deutschen Trainer Jürgen Klopp in das Rennen um N'Dicka eingestiegen, um die Defensive im Sommer zu stabilisieren. Die "Reds" hätten den Spieler bereits im Auge gehabt, als er noch in der Jugend von Auxerre spielte. N'Dickas Vertrag bei den Hessen läuft im Sommer aus, er wäre ablösefrei zu haben. Bisher war er vor allem mit Barcelona in Verbindung gebracht worden.

  • Pacho: "Wollte unbedingt zur Eintracht"

    Eintracht Neuzugang Willian Pacho hat sich in einem vereinseigenen Video zu seinem Wechsel geäußert: "Ich mag die Bundesliga, es war für mich immer ein Traum, hier zu spielen. Als ich von dem Verein hörte, fand ich es direkt interessant. Ich wollte unbedingt zur Eintracht." Der Verteidiger erzählt, dass er die Jugendjahre bei Indepediente del Valle verbacht habe und mit 19 nach Antwerpen gezogen sei. Ab dem Sommer schließt er sich nun den Hessen an. Sportvorstand Markus Krösche sagt im Video: "Er ist schnell, spielt gute Pässe, ist zweikampf- und kopfballstark - er hat alles, was man braucht und hat noch sehr viel Potenzial."

  • Duell der Zweikämpfer am Freitag

    Die Partie am Freitagabend in der Bundesliga (20.30 Uhr) könnte intensiv werden: Mit der Eintracht und Bochum treffen nämlich die beiden zweikampffreudigsten Teams der ganzen Liga aufeinander. Führender in dieser Wertung sind die Hessen mit 5.317 Mann-gegen-Mann-Duellen, der VfL folgt auf Rang zwei mit 5.297 direkten Duellen um den Ball. Beim VFL besonders gefährlich in puncto Kopfballspiel und Standards sind Innenverteidiger Erhan Masovic und Stürmer Philipp Hofmann. Alles weitere Wichtige zum Spiel gibt es hier:

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    Pacho wechselt zur Eintracht

    Eintracht Frankfurt hat am Donnerstag den ersten Neuzugang für die kommende Saison bekanntgegeben. Wie die Hessen mitteilten, wechselt Innenverteidiger Willian Pacho vom belgischen Erstligisten Royal Antwerpen an den Main und unterschreibt einen Vertrag bis Sommer 2028. Über die Ablösesumme für den 21 Jahre alten Ecuadorianer wurde nichts bekannt, sie soll aber bei rund neun Millionen Euro liegen. "Willian ist noch jung, bringt aber schon jetzt internationale Erfahrung mit. Vor allem seine Schnelligkeit und Zweikampfstärke zeichnen ihn aus", kommentierte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche den Transfer.

  • Krösche: Wir kriegen das hin!

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat auf dem Frühjahrsempfang der Eintracht am Mittwochabend im Frankfurter Stadion Stellung zur aktuellen Leistungsdelle der Mannschaft bezogen. "Wir wurden eine Zeit lang extrem gehypt. Da wurde jeder Superlativ bemüht. Jetzt haben wir eine Phase, in der es nicht so gut läuft. Das Wichtige ist, dass wir an uns glauben und an die Jungs glauben." Krösche stellte heraus, dass die Chemie innerhalb der Mannschaft stimmen würde: "Der Zusammenhalt in dieser Gruppe ist außergewöhnlich für dieses Level. Da gibt es ein hohes Vertrauen ineinander. Ich weiß, es ist gerade ein bisschen schwierig, aber das kriegen wir schon hin." Den ganzen Bericht zum Abend gibt es hier:

  • Bericht: Eintracht an Boniface interessiert

    Eintracht Frankfurt ist einem Bericht der Frankfurter Rundschau zufolge am Stürmer Victor Boniface vom belgischen Klub Royale Union Saint-Gilloise interessiert. Der Angreifer besitzt noch einen Vertrag bis 2026 bei jenem Verein, der Union Berlin aus der Europa League geworfen hat. Auch die Köpenicker sollen Boniface als Kandidaten für einen Transfer sehen. Dem Bericht zufolge würde die Eintracht Stürmer Rafael Borre für acht bis zehn Millionen Euro gehen lassen. Anders liege die Sachlage bei Jesper Lindström, für den die Eintracht 30 Millionen Euro aufrufen würde - der Däne habe bereits seinen Wechselwunsch hinterlegt, heißt es. "Und Nationalspieler Mario Götze hat dem Vernehmen nach eine Ausstiegsklausel in seinem Kontrakt. Momentan spricht wenig dafür, dass er sie zieht, weil er sich wohlfühlt."

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    Krösche: Verbleib würde Muani guttun

    Sportvorstand Markus Krösche hat sich gegenüber Sport1 zu den Wechselgerüchten um Topstürmer Randal Kolo Muani geäußert. "Grundsätzlich haben wir keine Absicht, Randal Kolo Muani nach nur einem Jahr bei uns abzugeben. Eine weitere Saison bei uns würde ihm sicher auch guttun", so Krösche. "Der Hype um ihn ist aber nachvollziehbar und völlig in Ordnung. Das hat er sich nach seinen tollen Leistungen auch verdient." Der Franzose habe trotzdem noch viele Themen, an denen er arbeiten müsse wie der Robustheit und taktischen Fragen, so der Funktionär. "Gegen Neapel hat man gesehen, dass er noch Grenzen hat. Das ist aber völlig normal."

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    Funkel für Lebenswerk geehrt

    Der langjährige Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel wurde am Mittwochabend auf dem Frühjahrsempfang des Klubs als erster Preisträger für sein Lebenswerk geehrt. Funkel sagte dazu: "Eintracht ist ganz, ganz tief in meinem Herzen. Ich habe einige Vereine trainiert, aber die Eintracht steht mit an der Spitze. Ich bin den heutigen Verantwortlichen zu großem Dank für diese Ehrung verpflichtet." Die Laudatio hatte der ehemalige Vorstandsvorsitzende Heribert Bruchhagen gehalten, der die Amtszeit Funkels bei der Eintracht von 2004 bis 2009 als Funktionär nah begleitet hatte. Die Ehrung war durch Corona und Funkels Engagement beim 1. FC Köln zwei Mal verschoben worden.

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    Smolcic fällt mit Meniskusverletzung lange aus

    Hiobsbotschaft für Eintracht Frankfurt: Verteidiger Hrvoje Smolcic wird in dieser Saison nicht mehr spielen können, wie der Verein am Mittwochabend meldete. Der Kroate zog sich demnach eine Verletzung am Außenmeniskus zu. Er soll am Montag operiert werden. Verletzt hatte sich Smolcic beim Spiel der kroatischen U21-Nationalmannschaft gegen England am Dienstagabend.

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    UEFA verhängt Zuschauer-Teilausschluss gegen die Eintracht

    Eintracht Frankfurt muss das nächste Heimspiel in einem europäischen Klubwettbewerb ohne Fans im Unterrang der Nordwestkurve bestreiten. Die Disziplinarkammer der UEFA gab das enstprechende Urteil zu einem Zuschauer-Teilausschluss am Mittwochabend bekannt. Zudem muss die Eintracht 50.000 Euro Geldstrafe zahlen. Grund dafür ist das Abbrennen von Pyrotechnik beim Champions-League-Spiel gegen Neapel im Februar. Hinzu kommen 20.000 Euro Strafen für das Blockieren von Treppenab- und -aufgängen.

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    Glasner: "Habe mich nicht entschuldigt"

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat sich auf der Pressekonferenz vor der Partie gegen Bochum am Freitag (20.30 Uhr) noch einmal zu seiner Wutrede nach dem 0:2 gegen Union Berlin am vergangenen Spieltag geäußert. "Ich spreche jeden Tag mit den Spielern. Ich habe mich nicht entschuldigt, ich habe ja auch niemanden persönlich angegriffen. Es waren bis auf Hrvoje Smolcic alle Defensivspieler da, denen habe ich meine Sicht der Dinge dargelegt", so Glasner auf der Pressekonferenz am Mittwoch. "Aber das ist auch nicht unüblich, das machen wir auch nach einem Sieg. Wir sprechen mit ihnen und zeigen ihnen im Video Sachen, die sie verbessern können und welche, die sie auch gut machen. Sie haben ja auch Dinge gegen Union gut gemacht, nur eben in entscheidenden Situationen auch Dinge nicht so gut. Das habe ich ihnen noch mal gesagt."

    Videobeitrag

    Video

    Die komplette Eintracht-PK vor dem Spiel gegen Bochum

    Glasner bei PK
    Ende des Videobeitrags
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    Auch Smolcic droht auszufallen

    Eintracht Frankfurt droht vor dem Bundesligaspiel gegen den VfL Bochum am Freitag (20.30 Uhr) der nächste verletzungsbedingte Ausfall. "Hrvoje Smolcic musste gestern verletzt ausgewechselt werden, bei ihm müssen wir das MRT abwarten. Es besteht die Möglichkeit, dass er nicht zur Verfügung steht", sagte Eintracht-Coach Oliver Glasner auf der Pressekonferenz vor dem Spiel am Mittwoch. Auch Almamy Touré wird wegen muskulärer Probleme ausfallen. Entwarnung gibt es hingegen bei Faride Alidou, Djibril Sow und Christopher Lenz, die angeschlagen von den Nationalmannschaften zurückkamen bzw. das Training abbrechen mussten. "Bei Alidou, Sow und Lenz scheint es nicht so schlimm zu sein. Touré kehrt zeitnah zurück, aber nicht am Freitag."

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    Di Salvo kritisiert Knauff

    Nach dem 0:0 gegen Rumänien hat U21-Nationaltrainer Antonio di Salvo Eintracht-Mittelfeldspieler Ansgar Knauff kritisiert. "Ich finde, dass er gegen Japan auf der linken Seite ein gutes Spiel gemacht hat. Dieses Mal hatte er viele Ballverluste, ist manchmal dem Zweikampf auch aus dem Weg gegangen", wird Di Salvo im Kicker zitiert. "Ich habe ihm gesagt, dass er dranbleiben und selbstbewusst bleiben muss, auch wenn er eine Aktion mal nicht zu Ende bringt. Das fehlt ihm so ein bisschen. Wenn etwas nicht gelingt, lässt er den Kopf hängen. Da muss er dranbleiben, aber das funktioniert nur mit Bereitschaft. Wenn er bereit ist, Fehler zu kompensieren, indem er zurückläuft, wenn er direkt den Impuls hat, ins Gegenpressing zu gehen, ist alles in Ordnung. Da hat er Luft nach oben", so Di Salvo weiter.

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    Entwarnung bei Sow

    Djibril Sow von Eintracht Frankfurt droht keine längere Verletzungspause. Der schweizer Nationalspieler war aufgrund leichter muskulärer Probleme früher von der Länderspielreise abgereist. Eine Vorsichtsmaßnahme, wie die Hessen am Mittwoch bekanntgaben. Demnach seien bei einer anschließenden MRT-Untersuchung keine Auffälligkeiten festgestellt worden. Am zweiten Spieltag der Qualifikation zur EM 2024 hatte sich die Schweiz am Dienstagabend mit 3:0 (1:0) gegen Israel durchgesetzt.

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    Fürth will Ache halten

    Bis zum Sommer ist Stürmer Ragnar Ache noch von Eintracht Frankfurt an die SpVgg Fürth ausgeliehen, die Franken wollen Ache aber über den Sommer halten. Das berichtet die Bild. "Ich bin schon seit November mit Markus Krösche in Gesprächen. Auch wenn er damals noch nicht so performed hat, habe ich schon gesehen, was möglich ist", wird Fürth-Sportdirektor Rashid Azzouzi zitiert. "Er war zuvor einfach lange verletzt und dann brauchst du viele Spiele. Und kaum ein anderer Verein, kann ihm diese Möglichkeit in einem so guten Umfeld bieten, wie wir", so Azzouzi weiter.

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    Bericht: Glasner-Klausel zum Saisonende

    Seit Wochen wird über einen Abgang von Eintracht-Trainer Oliver Glasner nach Saisonende spekuliert. Wie die Sport Bild nun berichtet, besitzt der Österreicher, dessen Vertrag bei der Eintracht noch bis 2024 läuft, im Sommer eine Ausstiegsklausel, muss diese aber bis zum letzten Pflichtspiel ziehen, wenn er die Eintracht im Sommer tatsächlich verlassen will. Die Bundesliga endet am 27. Mai, das Pokalfinale, für das sich die Hessen noch qualifizieren können, steigt am 3. Juni. Zieht Glasner die Klausel nicht, wäre die Ablöse danach frei verhandelbar. Über die Höhe der Klausel berichtete das Blatt nichts.

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    Götze und Trapp auf der Bank

    Eintracht Frankfurts deutsche Nationalspieler Mario Götze und Kevin Trapp sind am Dienstagabend nicht zum Einsatz gekommen. Bei der 2:3-Niederlage im Freundschaftsspiel gegen Belgien mussten Götze und Trapp 90 Minuten lang von der Bank aus zusehen. Eintracht-Innenverteidiger Hrvoje Smolcic stand ebenfalls am Dienstagabend für die kroatische U21 gegen England für rund 70 Minuten auf dem Platz.

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    Alidou verletzt sich bei U21

    Faride Alidou von Eintracht Frankfurt hat sich am Dienstagabend beim U21-Länderspiel zwischen Deutschland und Rumänien verletzt. Der Offensivspieler, der in der 76. Minute eingewechselt worden war, humpelte nach einem Foul in der Nachspielzeit vom Feld und musste dabei gestützt werden. Alidou konnte nicht weiterspielen und sollte für den Hamburger Noah Katterbach ausgewechselt werden, dies wurde letztlich nur durch den Schlusspfiff verhindert. Ansgar Knauff, der erneut von Beginn an ran durfte, stand insgesamt 68 Minuten auf dem Platz. Eine genaue Diagnose bei Alidou steht noch aus.

  • Borré mit Traumtor für Kolumbien

    Eintracht-Stürmer Rafael Borré hat das Nationalteam Kolumbiens am Dienstag mit einem Traumtor zum Sieg gegen Japan geschossen. Der Frankfurter Angreifer setzte in Osako nach rund einer Stunde einen Fallrückzieher sehenswert unter die Latte und machte damit den 2:1-Erfolg der Südamerikaner perfekt. Kaoru Mitoma hatte die Gastgeber früh in Führung gebracht (3. Minute), Jhon Duran gelang noch in der ersten Hälfte der Ausgleich (33.). Borrés Teamkollege Daichi Kamada wurde auf Seiten der Japaner in der Halbzeit für den Stuttgarter Wataru Endo ausgewechselt.

    Borre von Eintracht Frankfurt trifft für Kolumbien
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    Entwarnung bei Lenz

    Christopher Lenz muss entgegen ersten Befürchtungen keine längere Pause einlegen. Der Linksverteidiger von Eintracht Frankfurt hatte das Training der Hessen am Dienstag wegen eines Ziehens im Oberschenkel vorzeitig abgebrochen, nach einer MRT-Untersuchung folgte noch am Nachmittag aber die Entwarnung. Lenz könne zeitnah wieder ins Mannschaftstraining zurückkehren, teilte ein Vereinssprecher mit. Bei Almamy Touré, der die Einheit ebenfalls verpasst hatte, steht eine genaue Diagnose noch aus. Auch der Malier soll aber schon bald wieder einsatzfähig sein.

  • Lindström offenbar heiß begehrt

    Der Abschied von Eintracht-Flügelstürmer Jesper Lindström im kommenden Sommer wird offenbar konkreter. Wie Sport1 am Dienstag berichtet, sollen sich bereits "drei bis vier" große Vereine offiziell nach dem dänischen Nationalspieler erkundet haben. Besonders stark interessiert ist dem Bericht zufolge Premier-League-Spitzenreiter Arsenal London. Auch der FC Brentford soll ein aussichtsreicher Kandidat sein. Sollte ein Club die geforderte Ablösesumme von 30 Millionen Euro zahlen, wäre Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche wohl bereit, Lindström ziehen zu lassen.

  • Sow verlässt Nati vorzeitig

    Djbril Sow hat die Reise mit der Schweizer Nationalmannschaft am Dienstag vorzeitig beendet. Der Mittelfeldspieler von Eintracht Frankfurt hatte über Muskelbeschwerden geklagt und wird den Eidgenossen im EM-Qualifikationsspiel gegen Israel am Abend fehlen. Ob er bis zum Heimspiel der Hessen gegen Bochum am Freitag (20.30 Uhr) wieder fit ist, steht derzeit noch nicht fest.

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    Max: "Bin wieder bei 100 Prozent"

    Eintracht-Linksverteidiger Philipp Max hat sich am Rande des Trainings der Hessen am Dienstagvormittag zu seiner Form geäußert. "Ich habe die ersten sieben, acht Spiele von Anfang an gespielt. Da ist es menschlich, dass es dann körperlich auch mal nach unten geht. Die Pause tut mir ganz gut. Ich bin jetzt wieder bei 100 Prozent", so Max. Trotz der aktuellen Ergebniskrise der Eintracht bleibt Max ambitioniert. "Wir wollen das Maximum erreichen. Wir wollen international spielen. Wir wissen, dass es hart wird", so Max weiter.