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  • Top-Thema

    Zuspruch für Ekitiké nach Fehlschuss

    Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké hat nach seinem nächsten verschossenen Elfmeter gegen Union Berlin Zuspruch von seinen Mitspielern bekommen. "Hugo ist ein guter Elfmeterschütze, das sehen wir auch im Training", berichtete Oscar Höjlund nach der Frankfurter Niederlage gegen Union Berlin. "Den nächsten trifft er wieder." Ob Ekitiké dann aber auch antreten dürfte, ließ Coach Dino Toppmöller offen. "Wenn jemand zweimal hintereinander verschießt, muss man sich Gedanken machen, ob wir eine Reihenfolge festlegen", erklärte der Frankfurter Trainer. "Aber das regeln wir intern."

    Hugo Ekitiké Eintracht Frankfurt
    Bild © Imago Images
  • Krösche: Leute sollen mir andere Meinung sagen

    Sportvorstand Markus Krösche hat in einem Gespräch mit dem Bundesliga-Magazin über seine Arbeit und sein Team gesprochen. "Um gute Entscheidungen zu treffen, brauchst du gute und starke Leute mit unterschiedlichen Fähigkeiten", sagt der Funktionär darin unter anderem zur Personalie Pirmin Schwegler, der noch einmal einen anderen Blick habe. "Ich mag eine Diskussionskultur. Leute, die mir auch mal eine andere Meinung sagen", so Krösche. Die Eintracht beschäftige rund vierzig Expertinnen und Experten neben dem Trainerteam, Ernährungscoaches, einen Schlafcoach, einen Mentalcoach, die medizinische Abteilung. Dazu kommen fünf Mitarbeitende aus der Betreuungs- und Integrationsabteilung, die sich um die Belange der Spielerfamilien kümmern.

  • Bedenkliche Frankfurter Statistik

    Eintracht Frankfurt hat nach dem 1:2 gegen Union Berlin eine dramatisch schlechte Statistik in puncto Laufleistung aufzuweisen. Laut offiziellen Daten der Liga legten die Gäste insgesamt sieben Kilometer mehr zurück als die Hessen (115-122). Zudem zogen die Berliner mehr Sprints an und gewannen mehr Zweikämpfe. Wie sehr die Frankfurter eigentlich technisch überlegen waren, zeigt hingegen die Passquote. 85 Prozent ihrer Zuspiele brachten die Hausherren an den Mann, Union hingegen nur 66 Prozent.

  • Top-Thema

    Baumgart sauer über Gelbe Karte gegen SGE

    Union-Trainer Steffen Baumgart hat mit heftiger Kritik am Deutschen Fußball-Bund auf seine vierte Verwarnung in dieser Saison und die daraus resultierende Sperre im kommenden Spiel gegen Bayern München reagiert. "Das ist wieder die Erziehungsmaßnahme des DFB", kritisierte Baumgart nach dem Sieg der Hauptstädter bei Eintracht Frankfurt. Die Gelbe Karte für Trainer sei "völlig schwachsinnig, dabei bleibe ich. Ich glaube, was denen fehlt, ist das Fingerspitzengefühl, in welchen Situationen wir uns befinden und bewegen in so einem Spiel. Und das nicht nur, weil wir uns gerade in einer schlechten Situation befinden. Das geht meinen Trainerkollegen auch so. Mittlerweile haben wir mehr gesperrte Trainer als Spieler", wetterte Baumgart.

    Steffen Baumgart
    Steffen Baumgart Bild © IMAGO/Jan Huebner
  • Ajax gewinnt Generalprobe

    Im Gegensatz zur Eintracht hat Ajax Amsterdam seine Generalprobe in der Liga gewonnen. Die Mannschaft setzte sich auswärts in Zwolle mit 1:0 durch. Das Tor des Tages erzielte Kenneth Taylor per Elfmeter. Ajax ist damit weiterhin klar Tabellenerster in der niederländischen Liga. Am Donnerstag kommt es zum Rückspiel in der Europa League zwischen der Eintracht und Amsterdam.

  • Frankfurt fürchtet erneutes Rückrunden-Loch

    Nach dem 1:2 gegen Union Berlin geht bei Eintracht Frankfurt erneut die Angst vor einer schwachen Rückrunde um. In den vergangenen sieben Bundesligapartien holte die Eintracht nur einen Sieg, in der Rückrundentabelle liegt sie nun auf dem 13. Platz. Nach der ersten nicht eingeplanten Bundesliga-Niederlage der Rückrunde (zuvor verlor man gegen Bayern und Leverkusen) sprach Sportvorstand Markus Krösche eine erste Warnung aus: "Wenn die zweite Halbzeit der Standard ist, müssen wir uns in allen Bereichen steigern." Noch sei der schwache Auftritt aber eben die Ausnahme statt der Regel. Hier geht es zur Analyse:

  • Eintracht-Niederlage im Video

    Eintracht Frankfurt verliert mit 1:2 gegen Union Berlin. Hier gibt es die Highlights der Partie zu sehen:

    Videobeitrag

    Highlights: Eintracht Frankfurt – Union Berlin

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Eintracht Frankfurt und rechts das Logo vom 1. FC Union Berlin
    Bild © hr
    Ende des Videobeitrags
  • Krösche und Toppmöller ärgern sich über Pleite

    Nach dem 1:2 gegen Union Berlin herrscht Ernüchterung bei Eintracht Frankfurt. "Das war eine schlechte zweite Halbzeit. Es war völlig unnötig, dass wir Union zurück ins Spiel kommen lassen. Wir haben verdient verloren. Die Niederlage tut weh, weil sie so unnötig war", ärgerte sich Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche. "Wir haben uns die Niederlage selbst zuzuschreiben. In den ersten 45 Minuten hatten wir alles im Griff, waren verdient in Führung und können noch ein Tor nachlegen. In der zweiten Hälfte haben wir aber nicht mehr das auf den Platz gebracht, was wir uns vorgenommen haben", sagte Trainer Dino Toppmöller. "Es ist bitter. Die Niederlage hatte aber nichts mit der Einstellung zu tun."

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    Eintracht verliert gegen Union Berlin trotz Führung

    Eintracht Frankfurt hat sich im Kampf um die Spitzenplätze in der Bundesliga einen Patzer geleistet. Die Hessen verloren am Sonntag im Heimspiel überraschend gegen den abstiegsbedrohten 1. FC Union Berlin mit 1:2 (1:0). Drei Tage nach dem überzeugenden 2:1-Auswärtssieg in der Europa League in Amsterdam zeigte die SGE eine schwache Leistung, kassierte die dritte Liga-Pleite in Folge und ist nur noch Tabellenvierter. Die Gäste aus der Hauptstadt nutzten die Abwehrfehler der Eintracht gewannen durch Tore von Leopold Querfeld (62.) und Woo-Yeong Jeong (78.). Für die SGE traf nur Neuzugang Michy Batshuayi (13.) zur Führung. Es war sein erstes Tor für seinen neuen Club. Hugo Ekitiké verschoss in der Nachspielzeit einen Handelfmeter und vergab die Chance auf den Ausgleich.

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    Toppmöller krempelt Offensive um

    Can Uzun steht in der Startelf für Eintracht Frankfurt beim Spiel gegen Union Berlin (Sonntag, 15.30 Uhr). Der Youngster rückt für Mario Götze in die Elf, der zunächst auf der Bank Platz nimmt. Auch Michy Batshuayi, Oscar Hojlund und Nathaniel Brown laufen im Vergleich zur Partie in Amsterdam von Beginn auf. Hugo Ekitiké und Ansgar Knauff dagegen sind zunächst Reserve. Ellyes Skhiri fehlt gesperrt.

    !! UPDATE: Fares Chaibi rückt kurzfristig in die Startaufstellung der Eintracht. Arthur Theate fällt mit muskulären Problemen aus. Noah Fenyö nimmt auf der Bank Platz. !!

    So könnte die Eintracht spielen:

    So könnte die Eintracht gegen Union spielen.
    So könnte die Eintracht gegen Union spielen. Bild © hessenschau.de
  • Bericht: Krösche bei Milan auf dem Zettel

    Sportvorstand Markus Krösche soll das Interesse des italienischen Klubs AC Mailand geweckt haben. Das berichtet die Sportzeitung "Gazzetto Dello Sport" am Sonntag. Dem Blatt zufolge soll Krösche als einer von vier möglichen Kandidaten bei der Sportdirektor-Suche des Traditionsvereins gehandelt werden. Auch der aus der Bundesliga bekannte und in Rom tätige Igli Tare wird genannt. Krösche selbst besitzt bei der Eintracht noch einen langfristigen Vertrag und hatte immer wieder betont, wie wohl er sich bei den Hessen fühle.

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    Baumgart kann auf Routinier setzen

    Union-Trainer Steffen Baumgart kann beim Aufeinandertreffen mit der Eintracht am Sonntag (15.30 Uhr) auf Kevin Vogt setzen. Vogt wurde zuletzt auch aufgrund einer "Reaktion im Knie" von Baumgart nicht berücksichtigt. Seit dieser Woche konnte der Routinier wieder gemeinsam mit der Mannschaft trainieren. Alles Wissenswerte zum Spiel gibt es hier im Artikel:

  • Eintracht bleibt auf Champions-League-Platz

    Während am Freitagabend der FSV Mainz 05 mit einem Auswärtssieg in Gladbach (3:1) an der Eintracht - zumindest vorübergehend -vorbeigezogen ist, lief der Bundesliga-Samstag aus Sicht der Frankfurter ziemlich gut. Im Verfolgerduell zwischen dem SC Freiburg und RB Leipzig gab es keinen Sieger (0:0), so dass die Eintracht vor ihrem Sonntagsspiel (15.30 Uhr) daheim gegen Union Berlin auf Champions-League-Rang vier platziert ist. Zudem ließen auch die weiteren Verfolger aus Stuttgart (2:2 in Kiel), Dortmund (0:1 gegen Augsburg) und Wolfsburg (1:1 gegen St. Pauli) Punkte liegen.

  • Toppmöller stützt Trapp erneut

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller stellte sich am Freitag erneut vor seinen Torwart Kevin Trapp, der beim einzigen Gegentor in Amsterdam unglücklich ausgesehen hatte. Sich bei der Fehlersuche in Richtung Trapp zu orientieren, so Toppmöller, "finde ich aber nicht ganz so fair. Ich sehe bei Trappo nicht die Riesenaktien drin". Der hohe Ball auf den zweiten Pfosten sei "keine einfache Situation" gewesen für seinen Keeper und "da gibt’s auch den einen oder anderen Fehler davor". Toppmöller nannte seine Spieler Hugo Larsson und Ellyes Skhiri. Trapp habe indes insgesamt ein "solides Spiel" gezeigt.

    Eintracht-Torwart Kevin Trapp kann in Amsterdam das Gegentor nicht verhindern.
    Eintracht-Torwart Kevin Trapp kann in Amsterdam das Gegentor nicht verhindern. Bild © Imago Images
  • Union-Coach Baumgart warnt vor der SGE

    Bei Union Berlin ist der Respekt vor der Eintracht groß. "Wir müssen es in Frankfurt sehr konzentriert angehen gegen eine der besten Mannschaften, die wir momentan in der Bundesliga haben", sagte Trainer Steffen Baumgart, der mit seinem Team am Sonntag (15.30 Uhr) zu Gast ist im Frankfurter Stadtwald. "Sie können sehr, sehr gut die Tiefe bespielen und haben eine hohe Geschwindigkeit."

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    Toppmöller: "Mit aller Macht zurück in die Spur"

    Die Eintracht will den Schwung aus dem Amsterdam-Spiel auch mit in die Bundesliga nehmen. "Wir wollen auch in der Liga mit aller Macht zurück in die Spur kommen", sagte der Frankfurter Trainer Dino Toppmöller am Freitag während der Pressekonferenz im Vorfeld des Heimspiels am Sonntag (15.30 Uhr) gegen Union Berlin. "Wir wollen an das Ajax-Spiel anknüpfen, an die Leistung, an die Intensität und am besten auch an das Resultat", so Toppmöller, der die Gäste aus der Hauptstadt nicht im "Tiki-Taka-Stil" erwartet. Sondern: "Union spielt sehr intensiv, das ist eine unangenehme Aufgabe."

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    Koch-Einsatz gegen Union fraglich

    Die Eintracht bangt auch vor dem Bundesliga-Heimspiel am Sonntag (15.30 Uhr) gegen Union Berlin um Robin Koch. Die leichte Gehirnerschütterung hat der Abwehrchef zwar überstanden, nun allerdings plagt ihn ein Infekt. "Wir müssen sehen, ob es reicht bis Sonntag", sagte der Frankfurter Trainer Dino Toppmöller am Freitag. Eigentlich sollte Koch die Mannschaft als Edel-Fan auch nach Amsterdam begleiten, er verzichtete aufgrund der sich andeutenden Krankheit aber darauf.

    Videobeitrag
    Eintracht-Coach Dino Toppmöller.
    Eintracht-Coach Dino Toppmöller. Bild © hr
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    Erneuter Pyro-Ärger beschäftigt Eintracht

    Während des Europa-League-Spiels in Amsterdam wurde im Frankfurter Fanblock mehrfach Pyrotechnik gezündet. Auch kam es auf der Tribüne zu einem Handgemenge zwischen wenigen Heim- und Gästeanhängern. Ein Problem daran: Nach Vorfällen in Rom, die die Eintracht-Fans zwar nicht auslösten, sie aber doch Pyro in den Block der Italiener schossen, spielen die Hessen zwei Jahre lang auf Bewährung. Ihnen droht bei weiteren Vergehen also ein Fan-Anschluss. Der Club sieht diesmal jedoch keine Grundlage für eine Strafe, teilte er mit. "Wir sind mit dem gesamten Verlauf in jeder Hinsicht sehr zufrieden und es hat sich gezeigt, dass sich der liberale Ansatz der Stadt Amsterdam und der Amsterdamer Polizei ausgezahlt hat", sagte Vorstand Philipp Reschke: "Es war eine europäische Fest-Reise unter wachsamen aber besonnenen Augen, ohne Restriktionen oder Verbote und eben auch ohne Zwischenfälle." In der Tat konnten sich Eintracht-Fans in Amsterdam frei bewegen, es herrschte eine friedliche Stimmung in der Stadt.

    Eintracht-Fans zünden Pyrotechnik in Amsterdam.
    Eintracht-Fans zünden Pyrotechnik in Amsterdam. Bild © Imago Images
  • Krösche: "Ansgar war ein wichtiger Faktor"

    Nach dem 2:1-Auswärtserfolg der Frankfurter Eintracht in Amsterdam bekam Offensivspieler Ansgar Knauff ein Extralob vom Sportchef der Hessen: "Er hat gezeigt, welche Qualität er hat und war ein wichtiger Faktor für den Sieg", so Markus Krösche, der danach auch einräumte: "Sicherlich hat Ansgar auch immer mal Schwankungen, aber das gehört auch zu einem jungen Spieler dazu." Knauff belebte am Donnerstagabend das Offensivspiel und legte den Siegtreffer von Ellyes Skhiri vor. Durch den Sieg hat sich die Eintracht eine gute Ausgangsposition fürs Rückspiel am kommenden Donnerstag (18.45 Uhr) und den Einzug ins Europa-League-Viertelfinale verschafft.

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    "Keiner glaubt, dass wir schon weiter sind"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller lobte seine Mannschaft nach dem 2:1-Sieg bei Ajax Amsterdam ausgiebig. "Brutal stark" sei gerade die erste Hälfte gewesen, sagte der Coach. Sein Team habe sich vom frühen Rückstand gut erholt. "Wir haben verdient gewonnen." Überbewerten wollte Toppmöller den Erfolg aber nicht. "Von uns fliegt hier keiner aus dem Stadion heraus und glaubt, dass wir schon weiter sind." Ähnlich sprach auch Flügelspieler Ansgar Knauff, der den Siegtreffer vorbereitet hatte: "Das gibt uns Selbstvertrauen für die nächsten Wochen. Wir wissen aber auch, dass es erst die erste Hälfte war."

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    Zufriedenheit und Erleichterung bei der Eintracht

    Eintracht Frankfurt hat am Donnerstag die richtige Reaktion auf die beiden Klatschen gegen Bayern München und Bayer Leverkusen gezeigt und damit auch für Erleichterung bei Sportvorstand Markus Krösche gesorgt. "Die Mannschaft hat eine Widerstandsfähigkeit. Das ist sicher ein gutes Zeichen", sagte er nach dem 2:1-Sieg bei Ajax Amsterdam. Torhüter Kevin Trapp unterstrich, dass der Erfolg nach den schwierigen Wochen "enorm gut" tue. Von einer Vorentscheidung wollte aber noch keiner der Beteiligten reden. "Wir haben einen Schritt gemacht und müssen nächste Woche komplett durch die Tür gehen", so Trapp bei RTL.

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    Markus Krösche im Interview.
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    Eintracht dreht Spiel in Amsterdam

    Die Eintracht hat das Achtelfinal-Hinspiel der Europa League bei Ajax Amsterdam für sich entschieden: Die Hessen setzten sich trotz eines frühen Rückstands mit 2:1 (1:1) durch und haben sich vor dem Rückspiel in der kommende Woche ein gute Ausgangslage erarbeitet. In den ersten Minuten eines teilweise spektakulären Fußballspiels dominierte Ajax und ging durch Brian Brobbey in Führung (10.). Die Eintracht aber zeigte eine gute Reaktion, war fortan das bessere Team. Der starke Mittelfeldmann Hugo Larsson glich mit einem abgefälschten Fernschuss aus (28.). Bis zur Pause hatten die Hessen noch weitere Großchancen. Nach dem Seitenwechsel nahm das Tempo ab, die Frankfurter aber erzielten dennoch das 2:1. Ellyes Skhiri traf auf Vorarbeit von Ansgar Knauff (70.).

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    Eintracht in Amsterdam mit Bahoya – Wahi auf der Bank

    Jean-Matteo Bahoya darf sich im Achtelfinal-Hinspiel der Europa League bei Ajax Amsterdam wieder einmal in der Startelf von Eintracht Frankfurt beweisen. Der junge Franzose rückt für den gegen Bayer Leverkusen glücklosen Elye Wahi in die Anfangsformation. Den angeschlagenen Abwehrchef Robin Koch ersetzt wie erwartet Tuta.

    So spielt die Eintracht:

    Die mögliche Aufstellung der Eintracht in Amsterdam
    So spielt die Eintracht bei Ajax. Bild © hessenschau.de
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    Keine Einschränkungen in Amsterdam für SGE-Fans

    Im Gegensatz zu Spielen in Rom, Herning oder vor allem Lyon gibt es für die Anhänger von Eintracht Frankfurt beim Europa-League-Auswärtsspiel in Amsterdam (ab 21 Uhr im hr-iNFO-Audiostream) keinerlei Einschränkungen vor der Begegnung. Die rund 3.000 Fans der Hessen können sich in der größten Stadt der Niederlande bei ausgelassener Stimmung frei bewegen. "Wir sind froh über die sehr liberale Einstellung der Behörden vor Ort und erleichtert über das Vorgehen", bekräftigte Eintracht-Vorstand Philipp Reschke vor der Achtelfinal-Begegnung der beiden Teams.

    Die Eintracht-Fans zelebrieren Europa-Spiele - auch wieder mit Choreos.
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    Europa League spült Geld in die Eintracht-Kasse

    Eintracht Frankfurt kann sich durch die Europa-League-Teilnahme über einen Geldsegen freuen. In der bisherigen Saison kommen die Frankfurter auf Einnahmen von rund 40 Millionen Euro durch Punkteprämien, Heimspieleinnahmen und Merchandise-Verkauf. Abzüglich der Ausgaben bleiben davon etwa 20 Millionen Euro hängen. Sollten sich die Hessen im Achtelfinale gegen Ajax durchsetzen, kommen noch mal fünf Millionen (bzw. 2,5 Millionen Euro Gewinn) obendrauf.