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    Bleibt Kolo Muani? Toppmöller pessimistisch

    Ein Verbleib von Stürmer Randal Kolo Muani bei Eintracht Frankfurt wird immer unrealistischer. Paris St. Germain hat ein erstes Angebot abgegeben und ist sich laut mehreren französischen Medien bereits mit dem 24-Jährigen einig. Ein Wechsel steht wohl kurz bevor. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche wiegelte am Sonntag zwar noch ab und gab sich kämpferisch. Selbst Trainer Dino Toppmöller wirkte nach dem 1:0-Sieg gegen Darmstadt 98 aber wenig optimistisch. "Ich kann nicht beantworten, wie lange er noch da ist", sagte er. "Am Ende ist es eine wirtschaftliche Frage. Wir arbeiten mit den Jungs, die da sind."

  • Hasebe wird zum Eintracht-Rekordspieler

    Makoto Hasebe hat zum Auftakt der Bundesliga bei Eintracht Frankfurt einen neuen Altersrekord aufgestellt. Der Japaner war bei seinem Einsatz gegen Darmstadt 39 Jahre und 214 Tage alt und stand damit als bislang ältester Spieler für die SGE in der Bundesliga auf dem Rasen. Bisher hatte Torhüter Uli Stein mit 39 Jahren und 168 Tagen im April 1994 die Vereinsbestmarke aufgestellt. Hasebe sagte nach der Partie, er sei sehr stolz auf den Rekord, blieb seiner bescheidenen Art aber treu: "Heute gab es aber für mich wichtigere Dinge: die drei Punkte."

    Makoto Hasebe
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    Erleichterung bei der Eintracht

    Bei Eintracht Frankfurt war die Erleichterung nach dem knappen Derby-Sieg gegen Darmstadt 98 groß. "Wir sind sehr froh, dass wir mit einem Heimsieg gegen einen schwer zu bespielenden Gegner in die Saison gestartet sind", sagte Trainer Dino Toppmöller nach dem 1:0. In der ersten Halbzeit habe sein Team die Partie im Griff gehabt. "Aber danach war Darmstadt enorm robust und hat viele lange Bälle gespielt. Dann ist es nicht so einfach, das alles zu verteidigen." Auch für Sportvorstand Markus Krösche war es "wichtig, dass wir gewonnen haben." Defensiv hätte sich die Eintracht gut präsentiert. "Aber nach vorne können wir natürlich noch Dinge besser machen." Mehr Stimmen zum Spiel gibt es hier.

    Audiobeitrag

    Audio

    Toppmöller: Über die Ziellinie gezittert

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller
    Ende des Audiobeitrags
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    Eintracht bezwingt Darmstadt im Hessen-Derby zum Ligastart

    Im Hessen-Derby zum Saisonauftakt in der Fußball-Bundesliga hat Eintracht Frankfurt gegen Aufsteiger SV Darmstadt 98 am Sonntag mit 1:0 (1:0) gewonnen. Das Siegtor für das Team des neuen Trainers Dino Toppmöller machte der von Paris St. Germain umworbene Top-Stürmer Randal Kolo Muani (40. Minute). Die Eintracht hatte mehr Spielanteile und übte viel Druck auf das Tor der Südhessen aus. Doch auch der Aufsteiger hatte seine Chancen. Aber der eingewechselte Lilien-Neuzugang Luca Pfeiffer traf mit seinem Kopfball in der zweiten Hälfte nur den Pfosten (65.).

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    Highlights: Eintracht Frankfurt - SV Darmstadt 98

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    Ende des Videobeitrags
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    Krösche bestätigt Angebot für Kolo Muani

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat bestätigt, dass es ein Angebot für Topstürmer Randal Kolo Muani gibt. "Aber das entspricht nicht unseren Erwartungen“, sagte er bei DAZN am Sonntag. Und weiter: "Wir wollen ja auch nicht verkaufen." Den Namen des anderen beteiligten Clubs nannte Krösche nicht, seit Wochen ist aber klar, dass sich Paris St. Germain um Kolo Muani bemüht. Laut Bild-Zeitung bieten die Franzosen derzeit aber nur 65 Millionen Euro, die Eintracht will dem Vernehmen nach mindestens 100 Millionen für ihren Star.

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    Eintracht startet mit Tuta

    Eintracht Frankfurt setzt im ersten Bundesliga-Spiel unter dem neuen Trainer Dino Toppmöller in der Abwehr auf den Brasilianer Tuta. Er spielt gemeinsam mit den Neuzugängen Robin Koch und Willian Pacho vor Keeper Kevin Trapp. Routinier Makoto Hasebe sitzt zunächst auf der Bank. In der Offensive sollen Randal Kolo Muani sowie Jesper Lindström und Mario Götze für Tore sorgen.

    So spielt die Eintracht:

    Trapp – Tuta, Koch, Pacho – Ebimbe, Max – Skhiri, Rode – Götze, Lindström – Kolo Muani

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    Bericht: Paris macht erstes Angebot für Kolo Muani

    Paris Saint-Germain soll der Eintracht das erste Angebot für Randal Kolo Muani gemacht haben. Das berichtet die Bild-Zeitung. Demnach bietet der französische Topklub den Hessen 65 Millionen Euro Ablöse für den Stürmer. Weiter heißt es in dem Bericht, dass die Frankfurter dieses Angebot ablehnen werden, da sie eine Ablösesumme in Höhe von 100 Millionen Euro fordern. Seit Samstag melden mehrere französische und deutsche Medien darüber hinaus übereinstimmend, dass sich Kolo Muani und Paris angeblich bereits einig sind und der Stürmer bei PSG einen Fünfjahresvertrag erhalten soll. Noch bis zum 1. September ist das Transferfenster geöffnet.

    Randal Kolo Muani vor dem Emblem von Paris Saint-Germain.
  • Köln bei Alidou "einen Schritt weiter"

    Noch ist nichts offiziell, aber der 1. FC Köln und Eintracht Frankfurt scheinen sich in den Verhandlungen rund um die Leihe von Flügelflitzer Faride Alidou näher zu kommen. "Dass wir uns um so einen Spieler bemühen, das weiß ich“, sagte Kölns Trainer Steffen Baumgart gegenüber Sky am Samstagnachmittag und weiter: "Ich gehe davon aus, dass wir einen Schritt weitergekommen sind. Aber ob und wie, da lassen wir uns überraschen." Aktuell trainiert Alidou noch bei den Hessen. Bei den Verhandlungen zwischen den beiden Bundesligisten soll es insbesondere noch darum gehen, ob der Effzeh eine Kaufoption bei dem 22-jährigen Offensivspieler erhält oder nicht.

    Faride Alidou im schwarzen Trainingsshirt von Eintracht Frankfurt.
  • Toppmöller: Lilien kommen über das Kollektiv

    Vor dem Bundesligastart der Eintracht gegen den SV Darmstadt 98 hat Dino Toppmöller gewarnt: "Wir erwarten einen Gegner, der über das Kollektiv kommt, sich in jeden Zweikampf wirft und gleichzeitig spielerische Qualitäten hat", sagte Frankfurts Trainer bei der Pressekonferenz vor dem Spiel. Er selbst wird auf einen breiten Kader zurückgreifen können: Bis auf Lucas Alario sind alle fit - auch Randal Kolo Muani und Kevin Trapp, die unter der Woche mit Magenproblemen bzw. leichten Erkältungssymptomen zu kämpfen hatten, können spielen. Anstoß beim Hessenderby ist um 17.30 Uhr.

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    Krösche: "Kein Angebot für Kolo Muani"

    Eintracht-Sportvorstand hat sich zur Causa Kolo Muani geäußert. "Der Stand bei Kolo Muani hat sich für uns nicht verändert. Es liegt nach wie vor bei uns kein Angebot für ihn auf dem Tisch", sagte Krösche der Bild am Samstag. "Wir haben weiter keine Intentionen, ihn abzugeben. Es gibt auch keinen Grund, warum er gegen Darmstadt nicht auflaufen sollte." Die Eintracht startet am Sonntag (17.30 Uhr) gegen Aufsteiger SV Darmstadt 98 in die Bundesligasaison. Kolo Muani wird schon länger von Paris umworben. Die Frankfurter fordern eine Ablöse von rund 100 Millionen Euro, mehrere Medien hatten am Samstag von einem Angebot von PSG über 70 Millionen Euro berichtet.

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    Bericht: Paris will 70 Millionen für Kolo Muani bieten

    Der Transferpoker rund um Randal Kolo Muani zwischen Eintracht Frankfurt und Paris könnte bald ein Ende finden. Wie verschiedene französische Medien übereinstimmend berichten, will Paris Saint-Germain "in den nächsten Stunden" den Hessen ein Angebot in Höhe von 70 Millionen Euro für Kolo Muani machen. Einschließlich Bonus. Im Angebot des Pariser Topklubs soll Hugo Ekitike nicht enthalten sein. Der PSG-Stürmer soll die Möglichkeit, im Gegenzug für Kolo Muani nach Frankfurt zu wechseln, vorerst abgelehnt haben.

    Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani steht bei PSG auf der Liste.
  • Elye Wahi kommt wohl nicht zur Eintracht

    Stürmer Elye Wahi hat sich gegen Eintracht Frankfurt und für den französischen Klub RC Lens entschieden. Wie verschiedene Medien übereinstimmend berichten, soll er dort am Samstag noch den Medizincheck absolvieren. Falls dieser positiv verläuft, ist er vom Markt. Die Frankfurter hatten sich auch um den Angreifer bemüht, wohl aber zu wenig geboten. Wahi hätte der Ersatz für Randal Kolo Muani werden können, bei dem immer noch offen ist, ob er bei den Hessen bleibt.

    Elye Wahi jubelt
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    Toppmöller: Lilien-Pokalaus spielt keine Rolle

    Eintracht Frankfurt will das überraschende Aus von Darmstadt 98 im DFB-Pokal vor dem Hessenderby am Sonntag (17.30 Uhr) nicht überbewerten. "Das Ergebnis von Darmstadt in Homburg spielt für uns gar keine Rolle", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller im Freitag in der Pressekonferenz und begründete das mit der veränderten Spielcharakteristik. "Sie können abwartender agieren." Die Lilien hatten sich beim 0:3 in Homburg schwergetan, in der Offensive kreativ zu werden. Toppmöller sieht die Stärke des Gegners vor allem im Zusammenhalt. "Wir erwarten eine Mannschaft, die über das Kollektiv kommt, aber auch fußballerisch Qualität hat."

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    Kolo Muani zurück im Training

    Randal Kolo Muani ist ins Mannschaftstraining von Eintracht Frankfurt zurückgekehrt. Der Stürmer, der zuletzt mit Magenbeschwerden passen musste, stand am Freitag wieder mit dem Team auf dem Platz. "Wenn er nicht noch mal einen Rückschlag erleidet, wird er am Sonntag in der Startelf stehen", sagte Trainer Dino Toppmöller in der Pressekonferenz vor der Partie gegen Darmstadt 98 am Sonntag (17.30 Uhr). Auch Kevin Trapp ist nach einer leichten Erkältung einsatzfähig.

    Videobeitrag

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    Die Eintracht-Pressekonferenz vor dem Hessenderby

    Dino Toppmöller
    Ende des Videobeitrags
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    Medien: Neapel an Lindström interessiert

    Der italienische Fußball-Meister SSC Neapel hat offenbar Interesse an Jesper Lindström vom Bundesligisten Eintracht Frankfurt. Dies berichtet der Corriere dello Sport. Der 23-Jährige soll den Mexikaner Hirving Lozano ersetzen, dessen bis 2024 laufender Vertrag bei Neapel nicht verlängert werden soll. Lindström gilt wegen seiner Wendigkeit als Wunschkandidat von Neapels neuem Coach Rudi Garcia. 

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    Anstoßzeiten stehen fest

    Die genauen Anstoßzeiten für die Conference-League-Spiele der Eintracht gegen Levski Sofia sind fix. Das Hinspiel in Bulgarien beginnt am kommenden Donnerstag (24. August) um 20 Uhr Ortszeit (19 Uhr deutscher Zeit). Das Rückspiel in Frankfurt eine Woche später (31. August) wird um 20.30 Uhr angepfiffen.

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    Sofia wird erster Conference League-Gegner

    Eintracht Frankfurt wird in den Play-Offs der Conference League auf Levski Sofia treffen. Die Bulgaren gewannen am Donnerstagabend ihr Qualifikationsrückspiel gegen Hapoel Beer-Sheva aus Israel mit 2:1 und sicherten sich so den Einzug in die nächste Runde. Diese wird bereits in der kommenden Woche starten. Das Play-Off-Hinspiel steigt am Donnerstag, den 24. August in Sofia. Eine Woche später (Donnerstag, 31. August) steht dann das Rückspiel im Frankfurter Waldstadion an. Sofia hat sich in den letzten Jahren zu der erfolgreichsten Mannschaft Bulgariens entwickelt und spielte 2006 sogar in der Champions League. Dennoch gilt die Eintracht als klarer Favorit.

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    Matanovic wechselt leihweise nach Karlsruhe

    Offensivmann Igor Matanovic wechselt per Leihe von Eintracht Frankfurt zum Zweitligisten Karlsruher SC. Das gaben beide Vereine am Donnerstagmittag bekannt. Zuletzt war Matanovic an den FC St. Pauli ausgeliehen, seit Anfang Juli war er zurück bei den Hessen und absolvierte die Vorbereitung auf die neue Saison mit. "Wir sind von Igors Qualitäten absolut überzeugt. Für seine Entwicklung ist es weiterhin sehr wichtig, reichlich Spielpraxis zu sammeln", sagte Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung. Eine Kaufoption gewähren die Frankfurter dem KSC bei Matanovic nicht.

    Igor Matanovic beim Training
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    Bericht: Alidou vor Leihe

    Eintracht Frankfurt und der 1. FC Köln sollen sich über ein Leihgeschäft von Flügelflitzer Faride Alidou einig geworden sein. Das berichtet der Kicker am Donnerstag. Der Knackpunkt: Die Hessen wollten den Rheinländern keine Kaufoption für den 22-Jährigen gewähren, weil man in Frankfurt weiter an einen Durchbruch glaubt. Der Effzeh sieht sich wiederum nicht als Ausbildungsverein der Hessen. Laut dem Bericht haben sich beide Klubs nun auf Folgendes geeinigt: Köln erhält die gewünschte Kaufoption, die SGE dafür aber eine Rückkaufoption. Das Leihgeschäft stehe unmittelbar bevor.

    Alidou streckt beide Arme in die Luft
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    Hellmann weiter gegen Einzelvermarktung

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat sich erneut ausdrücklich gegen eine Einzelvermarktung im deutschen Profifußball ausgesprochen. "Wenn alle in die Einzelvermarktung gehen, wird es einige wenige Gewinner geben. Ich glaube, wir würden auch dazugehören", sagte der 52-Jährige: "Es würde aber auch wahnsinnig viele Verlierer und in der Liga einen noch größeren Leistungsunterschied geben. Das kann nicht im Interesse der Wettbewerbsintegrität, - fairness und Spannung sein." Er glaube bei einer Einzelvermarktung an "noch wesentlich deutlichere" Leistungsunterschiede, erklärte er: "Der Grundgedanke der Solidarität wird bei der Einzelvermarktung nicht mehr gelebt werden können und deshalb glaube ich, dass man die Zentralvermarktung aufrechterhalten muss." Es müsse aber auch Zugeständnisse an die Klubs geben, "die für Wachstum sorgen und in internationalen Wettbewerben mitmischen wollen".

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    Krösche rechnet weiter mit Kolo-Muani-Verbleib

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche rechnet weiter mit einem Verbleib von Randal Kolo Muani. "Der Stand ist unverändert. Randal hat noch vier Jahre Vertrag, hat die Vorbereitung unverletzt überstanden und ist gut drauf für den Saisonstart", sagte der 42-Jährige am Donnerstag. Er gehe davon aus, dass Kolo Muani am Sonntag (17.30 Uhr) gegen Darmstadt in der Startelf stehe. Paris St. Germain bemüht sich nach hr-sport-Informationen intensiv um den Angreifer, die Eintracht fordert dem Vernehmen nach mindestens 100 Millionen Euro Ablöse. "Wir sind diejenigen, die das Heft des Handelns in der Hand haben. Wir entscheiden und lassen uns da auch nicht treiben", betonte Krösche.

    Markus Krösche
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    Eintracht-Boom ungebrochen

    Eintracht Frankfurt bleibt auch in der neuen Saison sexy. Durch den Umbau der Nordwestkurve passen künftig noch mehr Fans ins Stadion. Gegen Darmstadt sind es immerhin schon 55.000. Und genauso viele werden auch kommen: "Wir gehen voll ausverkauft in die Saison", freut sich Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann. "Der Boom ist ungebrochen groß." Denn nicht nur das Hessen-Derby ist ausverkauft, sondern alle Heimspiele, bei denen die Tickets bereits erhältlich waren. 35.000 der bald 58.000 verfügbaren Karten sind übrigens als Dauerkarten über den Ladentisch gegangen. Rekord! "Wenn wir es nicht begrenzen würden, könnten wir das ganze Stadion mit Dauerkarten vollmachen", so Hellmann.

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    Krösche fordert mehr Heimsiege

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat trotz der zuletzt erfolgreichen Jahre auch ein Manko bei den Frankfurtern ausgemacht: "Wir haben zu wenig Heimspiele gewonnen", sagte Krösche auf einer Pressekonferenz am Donnerstag zum Saisonstart. Am liebsten wäre es dem Sportvorstand, wenn die Eintracht in der kommenden Saison vor bis zu 58.000 Fans jedes Heimspiel gewinnen könnte. "Wir wollen die Energie nutzen, die Fans mit offensivem Fußball begeistern und erfolgreich sein", so Krösche.

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    Trapp-Lob für Toppmöller

    Eintracht-Keeper Kevin Trapp hat vor dem Start in die neue Bundesliga-Saison die Arbeit von Neu-Coach Dino Toppmöller gelobt. "Dino macht es sehr, sehr gut. Er ist ein sehr kommunikativer Trainer und er hat eine klare Spielidee", betonte der DFB-Schlussmann am Mittwoch. Ihm mache es viel Freude, mit Toppmöller zu arbeiten. "Es ist noch viel Inhalt, aber das war bei den anderen Trainern am Anfang auch immer so. Die Trainingsübungen sind vielleicht noch nicht so fließend, wie man sich das erhofft, aber langsam kommen die Automatismen", berichtete Trapp weiter. "Die Art und Weise, wie er Fußball spielen lassen will, kann uns schon viel Spaß machen."

    Dino Toppmöller während des Trainings
  • Eintracht nimmt Conference League ernst

    Eintracht-Torwart Kevin Trapp sieht die Conference League nicht als Trostpreis an. „International zu spielen ist immer noch etwas Besonderes für diesen Verein. Es wird nicht einen Spieler geben, der sagt, die Conference League ist mir nicht gut genug“, sagte der Schlussmann auf einer Pressekonferenz am Mittwoch. Die Hessen wollen den dritthöchsten europäischen Wettbewerb ernst nehmen. "Aber wir müssen uns erst mal qualifizieren", so Trapp. Gelingt das der SGE, freut sich der Keeper auf weitere tolle Europapokal-Abende mit den Fans. "Was an diesen Spielen schön ist, ist, dass es den Fans egal ist, in welchem Wettbewerb das ist Das wird sich auch diese Saison nicht ändern", ist er sich sicher.