Bundesliga-Ticker Eintracht Amenda verletzt sich bei Nationalteam
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Achtelfinal-Auslosung am kommenden Montag
Die Partien des Champions-League-Achtelfinals werden am Montag um 12 Uhr in Nyon ausgelost. Eintracht Frankfurt wird als Gruppenzweiter im Topf der ungesetzten Teams sein und einen Gruppensieger zugelost bekommen. Mögliche Gegner sind bislang der SSC Neapel, FC Porto, FC Chelsea und Manchester City. Die Gruppen F und H müssen ihre Sieger heute Abend noch ermitteln. Spiele gegen Teams aus dem eigenen Land (FC Bayern und eventuell RB Leipzig) sowie gegen eigene Gruppengegner (Tottenham) sind im Achtelfinale nicht möglich. Bereits jetzt steht fest, dass die Eintracht zuerst daheim antreten wird. Die Achtelfinals finden am 14./15./21./22. Februar und 7./8./14./15. März 2023 statt.
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Eintracht nimmt sich Villarreal zum Vorbild
Eintracht Frankfurt hat mit dem Einzug ins Champions-League-Achtelfinale Vereinsgeschichte geschrieben. Doch wo soll es im aktuellen Wettbewerb noch hingehen? "Im Achtelfinale sind nur super Mannschaften, das nehmen wir mit unter den Christbaum und träumen auf leisen Sohlen von einem zweiten Villarreal", sagte Vorstandssprecher Axel Hellmann nach dem 2:1 bei Sporting am Dienstagabend. Der FC Villarreal hatte es in der vergangenen Champions-League-Saison als amtierender Europa-League-Sieger bis ins Halbfinale geschafft.
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Fischer: "Was heute los war, kann ich nicht beschreiben"
Eintracht-Präsident Peter Fischer fehlten nach dem Einzug der Frankfurter ins Achtelfinale der Champions League ein wenig die Worte. "Normalerweise bin ich begriffsstark. Aber was heute los war, kann ich nicht beschreiben", sagte er nach dem 2:1-Erfolg bei Sporting Lissabon und berichtete von "Weinen, Lachen, Festhalten, Hände drücken, Sekunden runterzählen" in der Frankfurter Ecke. "Ich weiß gar nicht, wie lange vier Minuten sein können." Auch Sportvorstand Markus Krösche war nach der Partie emotional: "Wie wir dann das Spiel gedreht haben, ist unglaublich. Das ist ein historischer Moment für den Verein."
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Eintracht siegt und steht im CL-Achtelfinale
Eintracht Frankfurt spielt auch im nächsten Jahr in der Champions League. Die Hessen gewannen am Dienstag ein packendes Spiel bei Sporting Lissabon mit 2:1 und erreichten damit das Achtelfinale der Königsklasse. Dabei fand die Eintracht zunächst überhaupt nicht in das so wichtige Spiel, verlor viele Zweikämpfe und lag nach 39. Minuten durch einen Treffer von Arthur Gomes zurecht zurück. Doch nach der Pause und dank der Einwechselung von Kapitän Sebastian Rode wurden die Frankfurter immer besser. Daichi Kamada per Handelfmeter (62.) und Randal Kolo Muani (72.) drehten die Partie.
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Eintracht-Fans kommen mit Verspätung
Teile der Frankfurter Fans kommen mit Verspätung zum Champions-League-Spiel der Hessen bei Sporting Lissabon. Der Fan-Marsch wurde laut Vereinsinformationen von der Polizei in die Länge gezogen, dadurch mussten bei Spielbeginn noch einige hundert Eintracht-Anhänger auf den Einlass warten. Im Stadion selbst löste sich dann auch die im Vorfeld umstrittene Frage, wie viele Tickets noch offen wären: Einige tausend Plätze im Stadion blieben leer.
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Eintracht gegen Sporting zunächst ohne Rode
Eintracht Frankfurt geht mit einer Änderung in der Startelf ins Endspiel ums Champions-League-Achtelfinale bei Sporting Lissabon. Djibril Sow rückt für Sebastian Rode auf die Doppelsechs, weitere Wechsel nimmt Trainer Oliver Glasner im Vergleich zur 1:2-Niederlage gegen den BVB am Samstag nicht vor. Heißt auch: Der wiedergenesene Ansgar Knauff nimmt zunächst auf der Bank Platz.
So spielt die Eintracht:
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Eintracht-U19 verpasst Gruppensieg
Die U19-Auswahl von Eintracht Frankfurt hat den Gruppensieg in der Youth League verpasst. Die Mannschaft von Trainer Damir Agovic verlor das Endspiel um Platz eins am Dienstagabend bei Sporting Lissabon mit 0:1 und beendete die Gruppe damit als Zweiter. Während die Portugiesen, für die Diogo Cabral (10. Minute) den entscheidenden Treffer erzielte, nun direkt im Achtelfinale stehen, muss die Eintracht den Umweg über die Playoffs gehen. Dort treffen die Hessen auf einen der 32 europäischen Meister, deren A-Mannschaften sich nicht für die Gruppenphase der UEFA Champions League qualifiziert hatten.
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Verletztem Eintracht-Fan geht's besser
Der beim Champions-League-Spiel in Marseille von einer Rakete am Hals getroffene Eintracht-Fan Michael Brehl ist auf dem Weg der Besserung. Der Alltag sei zwar weiter beschwerlich und es liege noch viel Arbeit vor ihm, sagte Brehl dem hr-sport. "Mir geht es aber von Tag zu besser." Den linken Arm kann Brehl, der in den vergangenen sieben Wochen mehr als 15 Kilogramm verloren hat, weiter nicht bewegen. Auch Greifen ist aktuell noch nicht möglich. "Daran werkeln wir ab sofort in der Reha. Ich hoffe, dass ich dann bald wieder halbwegs der Alte bin."
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Lenz kritisiert VAR
Eintracht-Profi Christopher Lenz ist kein Fan des VAR. In manchen Situationen sei der Videobeweis zwar hilfreich, insgesamt funktioniere der VAR in der Bundesliga aber nicht. "Das muss man sich auch irgendwann mal eingestehen", sagte der aktuell verletzte Frankfurter Linksverteidiger bei Sky. Er habe zudem das Gefühl, dass Schieds- und Linienrichter auf dem Feld zunehmend verunsichert seien. "Sie verlassen sich auf den VAR und treffen selbst weniger Entscheidungen. Durch diese ganzen Unterbrechungen verlierst du die Emotionen", so Lenz. "Mir hat Fußball auch davor, ohne den VAR, sehr viel Spaß gemacht."
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Letzte Fragen zu Sporting-Eintracht
Für Eintracht Frankfurt geht es heute ab 21 Uhr (live im Audiostream) in der Champions League um alles. Wie die Eintracht in Europa überwintert, wie viele Tickets es noch gibt und ob der Regenmantel mit ins Stadion muss: Hier werden alle wichtigen Fragen zur Partie in Lissabon beantwortet.
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Glasner blendet Ticket-Problematik aus
In Lissabon versuchen zahlreiche Eintracht-Fans, noch an Tickets für das Champions-League-Spiel am Abend zu kommen - oft ohne Erfolg, weil Sporting die Frankfurter Anhänger vor Ort am Kartenschalter abweist. Dabei sind offenbar noch viele Tickets zu haben, auch wenn der Club das offiziell bestreitet. Eintracht-Trainer Oliver Glasner lässt es übrigens kalt, womöglich vor zahlreichen leeren Plätzen zu spielen. "Es ist nicht mein Problem. Ich konzentriere mich auf unsere Aufgaben und alles drumherum blende ich aus", sagte der Coach am Montag in der Pressekonferenz.
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Bericht: Eintracht will mit Trapp langfristig verlängern
Nach Informationen der Bild-Zeitung will Eintracht Frankfurt den 2024 auslaufenden Vertrag von Torwart Kevin Trapp langfristig verlängern. "Wir sind schon zwei, drei Monate im Austausch, weil wir gern mit ihm verlängern wollen. Es geht um eine längere Zukunft", wurde Sportdirektor Markus Krösche zitiert. Dem Bericht zufolge soll Trapp allerdings deutlich weniger verdienen, weil die Eintracht wegen Corona-Zwängen sparen muss und das Gehaltsgefüge reduzieren möchte. Der Bild zufolge scheint der Nationaltorwart darüber "nicht besonders glücklich" zu sein.
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Kamada im japanischen WM-Kader
Daichi Kamada von Eintracht Frankfurt fährt für Japan zur WM nach Katar. Nationaltrainer Hajime Moriyasu gab den Kader am Dienstag bekannt. Kamada ist einer von acht Profis aus der ersten und zweiten deutschen Liga im japanischen WM-Kader. Japan ist in Katar am 23. November der erste Gruppengegner der deutschen Mannschaft.
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Lissabon-Spiel im Audio-Livestream
Für Eintracht Frankfurt geht es heute Abend (21 Uhr) um alles: In der Champions League muss bei Sporting Lissabon ein Sieg her, damit der Einzug ins Achtelfinale gelingt. Auf hr-iNFO und hessenschau.de ist die Partie wie gewohnt in voller Länge zu hören. Den Audio-Livestream finden Sie hier.
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Glasner hält Startelf geheim
Eintracht-Trainer Oliver Glasner will sich vor dem Champions-League-Spiel bei Sporting Lissabon am Dienstag (21 Uhr) in Sachen Aufstellung nicht in die Karten schauen lassen. "Das Spiel ist so wichtig, dass wir zum Personal keine Auskunft geben", sagte er am Montagabend in der Pressekonferenz und tat es damit seinem Trainer-Kollegen Rúben Amorim gleich. Auch die Frage, ob der nach einer Verletzung in den Kader zurückgekehrte Ansgar Knauff ein Startelf-Kandidat sein könnte, blieb Glasner einsilbig. "Ansgar ist dabei und spielfähig."
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Fritsch bleibt Präsident von Darmstadt 98
Rüdiger Fritsch bleibt Präsident des SV Darmstadt 98. Der 61-Jährige wurde am Montag auf der Mitgliederversammlung bei nur einer Enthaltung im Amt bestätigt. Insgesamt waren 177 stimmberechtigte Mitglieder anwesend. Diese hatten zuvor mit großer Mehrheit einer Satzungsänderung zugestimmt, wonach sich die Amtszeit künftig von zwei auf drei Jahre verlängert. Fritsch führt den Verein seit 2012. Mit ihm wurden auch die weiteren Präsidiumsmitglieder Anne Baumann, Volker Harr, Markus Pfitzner und Wolfgang Arnold wiedergewählt.
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Trapp hofft auf "etwas Historisches"
Geht es nach Eintracht-Torwart Kevin Trapp, könnten die Frankfurter im Champions-League-Spiel in Lissabon am Dienstag (21 Uhr) erneut Geschichte schreiben. "Es wäre wieder etwas Historisches, was wir schaffen können", sagte Trapp in der Pressekonferenz über den möglichen Achtelfinal-Einzug des Teams. Dafür ist ein Sieg nötig. "Wir freuen uns alle auf dieses Endspiel", so Trainer Oliver Glasner. "Es wird ein 50-50-Spiel und wir hoffen, dass wir die glücklichere Mannschaft sind."
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Darmstadt macht knapp zwei Millionen Euro Verlust
Darmstadt 98 hat die vergangene Saison erstmals seit der Rückkehr in den Profi-Fußball mit einem finanziellen Verlust abgeschlossen. Aufgrund der Corona-Pandemie und der rückläufigen TV-Einnahmen verbuchten die Hessen ein Minus von 1,98 Millionen Euro nach Steuern. Dies teilte Präsident Rüdiger Fritsch am Montagabend auf der Mitgliederversammlung mit. Der Gesamtumsatz in der Spielzeit 2021/22 belief sich demnach auf 26,90 Millionen Euro. Das Eigenkapital betrug zum 30. Juni dieses Jahres 18,33 Millionen Euro. "Wir sind durch unsere gebildeten Rücklagen wirtschaftlich unverändert stabil aufgestellt", sagte Fritsch.
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Amorim erwartet "ganz andere" Eintracht
Sporting-Trainer Rúben Amorim geht nicht davon aus, dass Eintracht Frankfurt im Champions-League-Spiel am Dienstag (21 Uhr) ähnlich auftritt wie im Hinspiel. "Die Eintracht hat seit dem Spiel gegen uns das System geändert", sagte Amorim in der Pressekonferenz am Montag. "Im Hinspiel haben sie uns sehr unter Druck gesetzt, wir hatten den Ball und wussten diesen Raum in der zweiten Halbzeit zu nutzen. Für mich ist es ein ganz anderes Team." Davon, dass seiner Mannschaft womöglich eine Punkteteilung für den Einzug ins Achtelfinale reichen könnte, wollte der Coach nichts wissen. "Wir haben nicht einmal über ein Unentschieden gesprochen. Wir müssen gewinnen."
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heimspiel! beleuchtet die Achtelfinal-Chancen der Eintracht
Eintracht Frankfurt hat nach dem unglücklichen 1:2 gegen Dortmund sofort den nächsten Kracher vor der Brust: In der Champions League treffen die Hessen auf Sporting Lissabon und haben mit einem Sieg das Achtelfinale vor Augen. Über die Chancen in Portugal diskutieren im heimspiel! am Montag Journalist Frank Hellmann und Eintracht-Fan Frank Hosenseidl. Die Sendung gibt es ab 23.15 Uhr im hr-fernsehen und schon jetzt hier:
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FUSSBALL 2000 lässt VAR-Frust freien Lauf
Die Wut über die Aufreger-Szene im Spiel Eintracht Frankfurt gegen Borussia Dortmund ist bei FUSSBALL 2000 noch nicht verflogen: In der neuesten Ausgabe des Eintracht-Videopodcasts kommt das übersehene Foul von Karim Adeyemi an Jesper Lindström ausführlich zur Sprache. Außerdem geht es natürlich um das Vorrunden-Endspiel in der Champions League.
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Matthäus würde Götze zur WM mitnehmen
Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus würde Mario Götze und Mats Hummels mit zur WM nehmen - wenn diese dort auch zum Einsatz kommen. Bei einem eventuellen Ausfall von Manuel Neuer würde der 61-Jährige außerdem auf Eintracht-Keeper Kevin Trapp im deutschen Tor setzen, erklärte Matthäus in seiner Kolumne "So sehe ich das" beim TV-Sender Sky. "Ein Mario Götze in Bestform - und das ist er ja gerade - würde auch unserer Nationalmannschaft mit Sicherheit sehr gut zu Gesicht stehen", schrieb der frühere Bayern-Profi am Montag. Ihm gehe das Herz auf, wenn er den Eintracht-Profi "mit seinem Mut, seiner Fantasie und der unnachahmlichen Prise Frechheit auf dem Platz" sehe.
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Adeyemi: Meine Aussage war falsch
Karim Adeyemi von Borussia Dortmund hat seine Meinung zum vermeintlichen Foulspiel gegen Jesper Lindström revidiert. "Mir wurde nach dem Spiel die Szene nicht gezeigt und im Spiel hat es sich für mich anders angefühlt", schrieb er am Montagmittag in einer Instagram-Story. "Nachdem ich die Bilder gesehen habe, muss ich ehrlich zugeben, dass meine Aussage falsch war." Adeyemi hatte nach dem Spiel bei Sport1 davon gesprochen, dass die Aufreger-Szene der Partie in der 42. Minute für ihn "gar kein Foul" gewesen sei.
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Nur Hasebe und Lenz fehlen im Training - Knauff zurück im Kader
Eintracht Frankfurt hat nach dem Spiel gegen Borussia Dortmund keine weiteren angeschlagenen oder verletzten Spieler zu beklagen. Mit Ausnahme der verletzten Makoto Hasebe und Christopher Lenz konnten alle Spieler am Abschlusstraining vor der Reise zum Champions-League-Spiel in Lissabon teilnehmen, der langzeitverletzte Aurelio Buta absolvierte Lauftraining. Im am Nachmittag veröffentlichten offiziellen Kader für die Partie steht auch Ansgar Knauff, der zuletzt einige Wochen angeschlagen gefehlt hatte. Die Hessen kämpfen am morgigen Dienstag (21 Uhr) in Lissabon um den Einzug in die K.o.-Runde der Königsklasse und brauchen einen Sieg.
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Neue Eintracht-Kolumne
Große Freude im deutschen Schiedsrichterwesen: Nach der fantastischen Leistung des Videoschiedsrichters im Spiel der Eintracht ist der VAR für den Deutschen Comedypreis nominiert. Reichs Resterampe gratuliert. Hier lesen Sie die neue Kolumne.