Bundesliga-Ticker Eintracht Amenda fehlt wochenlang
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Remis gegen Wolfsburg im Video
Die Eintracht spielt 2:2 gegen den VfL Wolfsburg. Hier gibt es die Highlight-Szenen im Video:
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Krösche lobt die Moral
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche war am Sonntagabend durchaus zufrieden mit dem späten Punktgewinn beim 2:2 (1:2) gegen den VfL Wolfsburg. Fußballerisch sei zwar weiter "viel Luft nach oben", betonte er. Nach den jüngsten Enttäuschungen in der Conference League und der Bundesliga überwog aber die Freude über den Ausgleich in der Nachspielzeit. "Man hat gesehen, dass die letzten Wochen am Selbstvertrauen genagt haben. Aber wir haben eine gute Moral und Mentalität gezeigt und sind eindrucksvoll zurückgekommen." Neuzugang Hugo Ekitiké, der erstmals in der Startelf stand, bescheinigte Krösche eine ordentliche Leistung. "Man hat gesehen, welches Potenzial er hat."
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Marmoush rettet Eintracht einen Punkt
Eintracht Frankfurt hat am Sonntag den nächsten Rückschlag und das Abrutschen in eine Krise gerade so abgewendet. Nach einer erneut über weite Strecken enttäuschenden Leistung traf Omar Marmoush nach Vorlage von Timothy Chandler in der Nachspielzeit (90.+2) zum 2:2-Endstand gegen den VfL Wolfsburg. Die Tore für die Wölfe, die weiter auf den ersten Sieg im Jahr 2024 warten, erzielten Maxence Lacroix nach einem Eckball (2.) und Kevin Behrens nach einem schnell ausgeführten Freistoß (36.). Philipp Max sorgte für den zwischenzeitlichen Ausgleich (14.).
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Eintracht ohne Skhiri gegen Wolfsburg
Eintracht Frankfurt muss ohne Mittelfeld-Antreiber Ellyes Skhiri die Heimpartie gegen den VfL Wolfsburg bestreiten. Der tunesische Nationalspieler fällt aufgrund von Rückenschmerzen aus. Sein Startelf-Debüt feiert hingegen Hugo Ekitiké. Ebenfalls von Beginn an läuft Donny van de Beek auf, Mario Götze muss dafür auf der Bank Platz nehmen. Die gesamte Aufstellung:
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Investoren-Deal: Hellmann beklagt mangelnde Kommunikation
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat die fehlgeschlagene Kommunikation vieler Club-Verantwortlicher als Hauptgrund für den gescheiterten Investoren-Prozess in der Deutschen Fußball Liga ausgemacht. Er glaube, dass der Informationsfluss der Befürworter unter den 36 Proficlubs an die Kontrollgremien, Mitgliederversammlungen oder Fanszenen "nicht so war, dass die Zusage, die sie vorher gegeben haben, dass sie den Deal wollen und mittragen, am Ende durchzuhalten war", sagte das DFL-Präsidiumsmitglied im ZDF-Sportstudio am Samstagabend: "Dieses Durchhalten hat nicht funktioniert." Der größte Lerneffekt daraus sei, "dass wir hier anders in die Kommunikation auf Clubebene gehen müssen", forderte Hellmann.
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Eintracht will gegen Wolfsburg Reaktion zeigen
Nach dem Ausscheiden in der Conference League will Eintracht Frankfurt gegen den VfL Wolfsburg eine Reaktion zeigen und mit einem Sieg zurück in die Erfolgsspur gelangen. Mehr Herz und weniger Kopf lautet das Motto der Hessen in der Partie um 15.30 Uhr. Trainer Dino Toppmöller muss dabei auf Kapitän Sebastian Rode verzichten, der nach seinem Kurzeinsatz beim 1:2 gegen Union Saint-Gilloise über Kniebeschwerden klagte. Nach der Enttäuschung gegen die Belgier will die seit fünf Pflichtspielen sieglose Eintracht vor allem die treuen Fans mit einer tollen Leistung begeistern und wieder mehr Leichtigkeit, Spaß und Freude anstatt Zurückhaltung und Angst auf dem Rasen zeigen.
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Toppmöller empfindet keinen Druck
Eintracht-Coach Dino Toppmöller verspürt trotz der Negativserie von fünf Pflichtspielen ohne Sieg und dem Aus in der Conference League wenig Druck und versucht, wenig zu lesen. "Ich bin relativ in meiner eigenen Welt unterwegs. Ich versuche, mich ein Stück weit zu schützen", sagte der 43-Jährige am Samstag vor dem Spiel gegen den VfL Wolfsburg (Sonntag, 15.30 Uhr). Schließlich sei es nicht die erste enttäuschende Niederlage in seiner Karriere gewesen. "Es geht im Leben darum, das eine Mal mehr aufzustehen, als man hingefallen ist", erläuterte er seine Maxime. "Ich empfinde keinen Druck. Bei aller Enttäuschung sehen wir, dass wir in der Bundesliga eine gute Ausgangsposition haben. Es ist nicht alles schlecht, auch wenn das von außen manchmal so gesehen wird."
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Rode fällt gegen Wolfsburg aus
Die Eintracht muss beim Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg (Sonntag, 15.30 Uhr) auf Kapitän Sebastian Rode verzichten. Das gab Trainer Dino Toppmöller am Samstag bekannt. Der Mittelfeld-Allrounder habe ihm gesagt, dass er nach dem Spiel gegen Union St. Gilloise eine Reaktion im Knie gespürt habe. Wie lange Rode ausfällt, ist noch unklar. "Erst in der nächsten Woche werden wir mehr sehen", betonte Toppmöller. "Mit Seppl fällt einer aus, der total wichtig ist für die Mannschaft." Neben Rode gebe es noch "ein, zwei weitere kleinere Fragezeichen", so Toppmöller, ohne dabei Namen zu nennen. Sicher ausfallen wird neben Sasa Kalajdzic in jedem Fall auch Hugo Larsson.
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Toppmöller fordert "mehr Herz, weniger Kopf"
Frankfurts Trainer Dino Toppmöller will die Eintracht mit mehr Leichtigkeit zurück in die Erfolgsspur führen. "Das Motto ist: mehr Herz, weniger Kopf", sagte Toppmöller vor dem Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg am Sonntag (15.30 Uhr). Nach dem Aus in der Conference League sollen die Hessen mit "Spaß, Begeisterung und Freude" ins Spiel gegen Wolfsburg gehen. "Wir wollen das Herz auf dem Platz lassen und einen Tick weniger nachdenken", sagte Toppmöller. Bei Gegner Union Saint-Gilloise habe man "die Lust aufs Gewinnen gesehen", stellte der Coach der Frankfurter fest: "Bei uns war es die Angst vorm Verlieren." Gegen Wolfsburg wolle man nun "eine gute Reaktion zeigen".
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DFB bittet Frankfurt zur Kasse
Für das Fehlverhalten seiner Fans wird Eintracht Frankfurt vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) kräftig zur Kasse gebeten. Die Hessen müssen insgesamt 433.000 Euro zahlen, bis zu 144.000 Euro können sie für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. SGE-Anhänger hatten Mitte Oktober im Testspiel beim Regionalligisten BSG Chemie Leipzig (1:2) pyrotechnische Gegenstände gezündet, darunter mindestens 91 bengalische Feuer. Zudem wurde die Eintracht wegen des "unsportlichen Verhaltens" seines Anhangs im DFB-Pokal-Zweitrundenspiel bei Viktoria Köln (2:0) Anfang November belangt. Damals brannten Gästefans mindestens 94 bengalische Feuer sowie weitere Pyrotechnik ab.
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Toppmöller ist gefordert
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller ist nach dem Ausscheiden im Europapokal mehr denn je gefordert. Der Coach, der angetreten war, um mit den Frankfurtern "Trouble" zu machen, muss genau das langsam auch tun. Zuletzt wirkte Toppmöller in seinen Handlungen eher ratlos. Hinzu kamen Verletzungen von Leistungsträgern wie zuletzt Sasa Kalajdzic, die die Aufgabe des Trainers nicht leichter machten. Die Eintracht ist dabei, ihre Identität zu verlieren. Toppmöller muss die Emotionen zurück nach Frankfurt zu holen.
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Uzun bestätigt Gespräche
Sturm-Talent Can Uzun hat die Gerüchte um ein Interesse von Eintracht Frankfurt an ihm bestätigt. "Es hat Gespräche mit Frankfurt gegeben, das stimmt – aber auch mit anderen Teams", sagte der Angreifer des 1. FC Nürnberg in einem Interview mit der Mittelbayerischen Zeitung. Uzun sagte jedoch auch: "Durch ist aber noch nichts, weder mit Frankfurt oder anderweitig." Er habe schon mit seiner Familie und seinem Berater über die Möglichkeiten für die Zukunft gesprochen. "Am Ende aber werde ich meine Entscheidung aus meinem Herzen heraus treffen. Da hat kein anderer wirklich Einfluss darauf", so der 18-Jährige.
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Borré schießt gegen SGE-Verantwortliche
Ex-Eintracht-Profi Rafael Borré hat kurz nach dem Ausscheiden der Frankfurter aus der Conference League Kritik an den Verantwortlichen der Hessen geübt. "Es wird sehr schwierig sein, die gleichen Ergebnisse zu erzielen, wenn die derzeitigen Entscheidungsträger weiterhin das Geschäft über Talente und Sportprojekte stellen", schrieb der Kolumbianer auf Englisch beim Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter). Die Bild sieht daran vor allem eine Kritik an Sportvorstand Markus Krösche. Von der Eintracht-Mannschaft, die 2022 die Europa League gewann, stehen nur die wenigsten Spieler noch immer in Frankfurt unter Vertrag. Borré selbst spielt inzwischen bei Werder Bremen und wechselt im Sommer nach Brasilien.
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Trapp: Schwer zu verdauen
Dieser eine Satz von Kevin Trapp nach dem Ausscheiden der Eintracht gegen Union St. Gilloise brachte die gesamte Frankfurter Gemütslage auf den Punkt. "Man hört es an der Stille", sagte der Keeper bei RTL unmittelbar nach der Partie. Stille klingt selten ohrenbetäubend, doch an diesem Abend war sie es, ausgerechnet im sonst brodelnden Waldstadion. Noch vor zwei Wochen pfiffen sich die Zuschauer ihren Frust über das Auftreten gegen den VfL Bochum aus der Seele, nun herrschte am Ende Apathie und Fassungslosigkeit - und das ist gerade in Frankfurt viel schlimmer. Man kann es nicht anders sagen: Die Eintracht hat ihre Treuesten stumm gespielt. "Nicht nur die Region, sondern ganz Deutschland hat sich immer auf die internationalen Spiele der Eintracht gefreut. Es wird schwierig, das zu verdauen", so Trapp weiter. Hier geht es zum kompletten Text:
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FUSSBALL 2000 diskutiert Aus
Nach dem Ausscheiden in der Conference-League diskutiert die Runde mit Kommentator Marco Hagemann die Gründe für die Eintracht-Leistung. Hier geht es zum Video:
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Frankfurt droht Strafe nach Fan-Sturm
Eintracht Frankfurt droht nach dem Ausscheiden in der Zwischenrunde der Conference League ein sportgerichtliches Nachspiel. Rund 150 Fans des Fußball-Bundesligisten drängten am Donnerstagabend nach dem Abpfiff der Partie gegen das belgische Topteam Union Saint-Gilloise (1:2) in den Stadion-Innenraum und versuchten, zum Gäste-Block zu gelangen. Die Polizei konnte die Eintracht-Anhänger dank starker Präsenz aufhalten und eine gewalttätige Auseinandersetzung verhindern. Für die Eintracht könnte der Vorfall ernste Konsequenzen haben. Die UEFA hatte die Hessen nach dem Gruppenspiel gegen PAOK Saloniki im November des Vorjahres zu einer Geldstrafe in Höhe von 50 000 Euro und einem zur Bewährung ausgesetzten Zuschauer-Teilausschluss verurteilt, weil Frankfurter Anhänger mehrfach Pyrotechnik gezündet hatten. Zudem war ein Fan auf das Spielfeld gelaufen.
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Tränenreiches Euro-Ende für Rode
Sebastian Rode weinte nach dem Ausscheiden der Eintracht gegen Union St. Gilloise bittere Tränen. Für den Kapitän war es der letzte Europapokal-Abend seiner Karriere. "Ich habe zu ihm gesagt: Entschuldigung", meinte Kollege Timothy Chandler, der Rode tröstend in den Arm nahm. "Es sind seine letzten Monate und er wollte noch etwas feiern und ein schönes Fest haben." Es tue ihm unglaublich weh für Rode. Der Kapitän selbst schrieb auf den sozialen Netzwerken: "Danke für eure Unterstützung an diesem bitteren Abend!"
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Union-Trainer: Wusste es nach zehn Minuten
Bei der Pleite der Eintracht gegen Union St. Gilloise hatte Gäste-Trainer Alexander Blessin bereits in der Anfangsphase ein gutes Gefühl. "Nach zehn Minuten habe ich gewusst: Hier ist was zu holen", sagte er nach der Partie. "Ich hätte erwartet, dass sie ein bisschen offensiver spielen. Für eine Heimmannschaft kann man fragen, war es der richtige Ansatz oder nicht? Das ist aber nicht meine Aufgabe, das zu kommentieren." Damit fasste ausgerechnet der gegnerische Trainer aber die richtigen Fragen an, unter anderem nach der fehlenden Offensivwucht der Eintracht. Hier geht es zur Analyse des Spiels mit weiteren Stimmen:
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Krösche stärkt Toppmöller den Rücken
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche stärkt Trainer Dino Toppmöller auch nach dem Aus in der Conference League den Rücken. Auf die Frage, ob es mit Toppmöller weitergehe, sagte Krösche nach dem 1:2 gegen Union Saint-Gilloise am Donnerstag: "Na klar. Der Trainer macht gute Arbeit mit der Mannschaft und versucht, sie weiterzuentwickeln." Allerdings schränkte Krösche ein: "Das heute war ein Rückschritt. Wir müssen gemeinsam sehen, dass wir einen anderen Auftritt hinlegen."
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Eintracht scheidet aus Conference League aus
Eintracht Frankfurt hat den Sprung in das Achtelfinale der Conference League verpasst. Die Hessen verloren am Donnerstagabend das Rückspiel gegen Union Saint-Gilloise aus Belgien mit 1:2. Nach dem 2:2 im Hinspiel bedeutete das das Aus für die Frankfurter. Das erste Tor für die Gäste erzielte Cameron Puertas in der 47. Minute, Dennis Eckert Ayensa legte in der 80. Minute nach. Für die insgesamt schwache Eintracht reichte es nur noch zum Anschlusstreffer durch Junior Dina Ebimbe in der 87. Minute.
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Koch zurück in der Startelf
Eintracht Frankfurt setzt im Conference-League-Rückspiel gegen Union Saint-Gilloise wie erwartet wieder auf Robin Koch im Abwehrzentrum. Der 27-Jährige hatte zuletzt in der Bundesliga in Freiburg wegen einer Gelbsperre gefehlt. Gegen die Belgier ist Koch wieder erste Wahl vor Makoto Hasebe, der auf der Bank sitzt. Für den verletzten Sasa Kalajdzic rutscht Ansgar Knauff in die Startelf. Auf der linken Außenbahn beginnt Niels Nkounkou für Philipp Max.
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Eintracht möchte 35 zu 90 Minuten machen
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sein Team vor dem Rückspiel gegen Union Saint-Gilloise an die Anfangsphase des Hinspiels erinnert. Da lagen die Hessen vergangene Woche binnen zehn Minuten schon 2:0 in Führung und hatte die Belgier im Griff. „Wir müssen die ersten 35 Minuten des Hinspiels über 90 Minuten auf den Platz bringen. Wir brauchen eine gute Mischung zwischen Angriffspressing und geduldigem Verteidigen“, forderte Toppmöller nun vor dem Rückspiel in Frankfurt.
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AfD-Anzeige gegen Peter Fischer
Robert Lambrou, der Co-Landessprecher der AfD Hessen, geht gerichtlich gegen Peter Fischer vor. Laut einer Mitteilung vom Donnerstag erstattete Lambrou per Online-Formular Strafanzeige gegen den ehemaligen Präsidenten von Eintracht Frankfurt. Die AfD ist der Ansicht, dass Fischer in einem RTL-Interview zu Gewalt gegen die Partei aufgerufen und Menschen zum Hass angestachelt habe. Fischer hatte dort gesagt: "Jeder Vierte oder jeder Fünfte auf der Straße ist ein Nazi! Rennt denen die Türen ein und die Tore ein, gebt ihnen Ohrfeigen, kotzt ihnen ins Gesicht! Es ist mir scheißegal! Werdet laut und zeigt euch endlich!" Die AfD erwähnte er nicht.
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Glasner: Erster Kontakt im Herbst
Der frühere Frankfurter Trainer Oliver Glasner hat am Donnerstag sein erstes Interview als Coach von Crystal Palace gegeben. Auf der Vereinsseite erklärte der Österreicher: "Die ersten Gespräche fanden im Herbst statt, aber der Plan war, im kommenden Sommer anzufangen. So kam es jetzt schneller, aber es verändert nicht so viel." Seine Philosophie beschrieb Glasner so: "Sehr einfach, es geht ums Toreschießen, denn darum haben wir alle mit dem Fußball angefangen." Dem Portal The Athletic zufolge sei Glasner zuvor auch ernsthafter Kandidat bei Nottingham Forest gewesen. Einer der Besitzer von Palace wollte ihn außerdem zum französischen Erstligisten Lyon holen, einem weiteren Klub aus dem Portfolio der Holding. Das Gehalt bei Glasners neuem Klub liege bei etwa vier Millionen Pfund pro Jahr, so The Athletic. Palace steht in der Premier League an 15. Stelle und spielt am Samstag gegen Konkurrent Burnley.
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Union mit Respekt vor Kulisse
Laut Alexander Blessin, dem Trainer von Royale Union Saint-Gilloise, wird im Playoff-Rückspiel am Donnerstagabend in Frankfurt die Kulisse eine große Rolle spielen. Es sei wichtig, dass sein Team einen kühlen Kopf bewahre, sagte der gebürtige Stuttgarter am Mittwoch. "Wir müssen unsere Emotionen in der intensiven Atmosphäre, die wir hier erleben werden, unter Kontrolle halten." Sollte der belgische Tabellenführer diese Herausforderung meistern, sei alles möglich. "Wir haben in Belgien in der zweiten Halbzeit gezeigt, dass wir gewinnen können."