Bundesliga-Ticker Eintracht Amenda fehlt wochenlang
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Schwegler: Rode ist lebende Legende
Ex-Eintracht-Profi Pirmin Schwegler hat Sebastian Rode in den höchsten Tönen gelobt. "Er ist eine lebende Legende hier in Frankfurt. Ich hoffe, dass er noch einmal hier spielen kann und den Abschied bekommt, den er verdient", sagte der Schweizer im Podcast von Eintracht Frankfurt. Schwegler und Rode hatten von 2010 bis 2014 zusammen bei den Hessen im defensiven Mittelfeld gespielt. "Ich habe gerne mit Seppl gespielt", so Schwegler, der inzwischen Leiter Lizenzfußball bei der TSG Hoffenheim ist. Rode sei für ihn mehr als ein ehemaliger Teamkollege, ein echter Freund. Sie seien weiterhin im regen Kontakt.
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Eintracht setzt auf Heimstärke
Eintracht Frankfurt ist heute (17.30 Uhr) gegen die TSG Hoffenheim gefordert. Im wichtigen Spiel um die Europapokal-Plätze können die Hessen vor allem auf ihre Heimstärke setzte. In dieser Saison hat die SGE einzig gegen den VfB Stuttgart zu Hause verloren. Aus allen anderen Partien im Stadtwald nahm Frankfurt mindestens einen Punkt mit. Aber auch die TSG hat einen statistischen Faustpfand: Die Kraichgauer haben ihre letzten sieben Sonntagsspiele nicht verloren. Mehr Wissenswertes zur Partie finden Sie hier.
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Top-Thema
Skhiri und Larsson drängen in Startelf
Ellyes Skhiri und Hugo Larsson könnten im Heimspiel von Eintracht Frankfurt gegen die TSG Hoffenheim am Sonntag (17.30 Uhr) in die Anfangsformation zurückkehren. Die beiden Mittelfeld-Spieler, die nach Verletzungen in Heidenheim nur eingewechselt wurden und zuvor pausiert hatten, sind wieder fit. "Es gibt noch kleinere Problemchen. Es wäre aber wünschenswert, dass beide wieder in der Startelf stehen", sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag. Hugo Ekitiké musste im Training hingegen wieder etwas kürzertreten und ist wohl nur eine Option für die Bank. Jean-Matteo Bahoya fällt mit Wadenproblemen aus.
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Eintracht selbstbewusst in Europa-Duell
Nach dem Sieg beim 1. FC Heidenheim geht Eintracht Frankfurt mit breiter Brust ins Heimspiel am Sonntag (17.30 Uhr) gegen die TSG Hoffenheim. Die Stimmung sei wieder gelöster, sagte Trainer Dino Toppmöller, der zwei Tage nach dem 125. Geburtstag der Hessen den Fans einen Sieg schenken will, am Freitag. "Ich gehe davon aus, dass die Stimmung noch einmal besser sein wird als sonst." Gleichzeitig warnte Toppmöller auch vor der Auswärtsstärke und Hoffenheims Stürmer Maximilian Beier. "Er ist in einer Top-Verfassung." Da die Gäste aus dem Kraichgau aktuell vier Punkte hinter der Eintracht liegen, ist ein Sieg Pflicht. "Wir wollen den Vorsprung ausbauen."
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Top-Thema
Eintracht fehlen sechs Punkte zur Champions League
Trotz der schwachen Rückrunde ist Eintracht Frankfurt weiter mittendrin im Rennen um einen Platz im internationalen Geschäft, selbst die Champions League ist noch in Reichweite. Da die beiden besten europäischen Nationen in der kommenden Saison einen weiteren Startplatz erhalten, würde aktuell auch der fünfte Tabellenplatz zur Qualifikation für die Königsklasse reichen. Nach einer ordentlichen Europapokal-Woche mit Erfolgen der Bayern und Freiburg belegt Deutschland mit 15,500 Punkten derzeit hinter Italien (16,571 Punkte) Platz zwei. Es folgen in der Rangliste England, Frankreich und Spanien. Die Eintracht ist aktuell Sechster, der Rückstand auf Platz fünf beträgt sechs Punkte.
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Hoffenheim in Frankfurt mit Kramaric
Die TSG Hoffenheim kann im Auswärtsspiel am Sonntag (17.30 Uhr) bei Eintracht Frankfurt wieder auf die Dienste von Andrej Kramaric setzen. Der zuletzt angeschlagene Rekordtorschütze des Clubs war beim Heimsieg gegen Werder Bremen (2:1) nicht zum Einsatz gekommen, sei nun aber "wieder eine Option für die Startelf", sagte TSG-Trainer Pellegrino Materazzo am Freitag. Die Kraichgauer, die in der Tabelle mit vier Zählern Rückstand auf die Eintracht auf Platz sieben rangieren, sehen sich in der Außenseiterrolle. Gleichzeitig wollen sie die Hessen ärgern. "Wir sind definitiv Herausforderer für dieses Spiel", so Materazzo. "Wir können der Eintracht aber weh tun."
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Über 140.000 Eintracht-Mitglieder
Eintracht Frankfurt hat kurz vor dem 125. Geburtstag die Grenze von 140.000 Mitgliedern übersprungen. Das teilten die Hessen am Donnerstagabend mit. Mit mehr als 14.000 aktiven Sportlern und Sportlerinnen sei die Eintracht zudem der größte Mehrspartenverein mit einer Profi-Fußballmannschaft der Welt. "Wir sind in 125 Jahren über Generationen hinweg gewachsen und können heute auf eine breite und engagierte Basis blicken. Egal ob in der Kurve oder in einer der mehr als 50 Sportarten – alle tragen den Adler voller Stolz auf der Brust", sagte der neue Präsident Mathias Beck.
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Hinteregger: "Toppmöller menschlich überragend"
Ex-Eintracht-Innenverteidiger Martin Hinteregger hat sich positiv zu Eintracht-Coach Dino Toppmöller geäußert. "Er wird der Trainer sein, der Eintracht wieder ins Laufen bringt. Wie ich es aus dem Verein und von meinen Ex-Kollegen höre, ist er menschlich überragend. Wichtig ist es jetzt, dass man den sechsten Platz sichert und die richtigen Lehren aus der Saison zieht", sagte Hinteregger der Bild. Auch Omar Marmoush und Robin Koch lobte Hinteregger: "Omar lebt das toll vor, wie er zum Beispiel das Stadion mitnimmt. Robin schaue ich richtig gerne zu, wie er die Führung übernimmt. Mit ihm hätte ich auch gerne zusammengespielt, wir würden auf dem Platz gleich ticken. Die Lücke von mir hat er auf jeden Fall geschlossen."
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Van de Beek noch ohne Scorerpunkt
Frankfurts Winter-Neuzugang Donny van de Beek ist weiterhin auf der Suche nach dem Rhythmus. Von acht möglichen Partien in der Bundesliga machte der Mittelfeldspieler fünf, jedoch kein Spiel davon über die vollen 90 Minuten. Meist blieb der 26-Jährige bei seinen Einsätzen blass und hat auch noch kein Scorerpunkte gesammelt. "Es geht nicht darum, jemanden in den Rhythmus zu bringen, es geht darum, Spiele zu gewinnen", so zuletzt Dino Toppmöller. Der Trainer der Eintracht hatte Van de Beek für die Europa Conference League gleich gar nicht nominiert. In der Liga bleiben dem Niederländer noch zehn Spiele, um sich zu empfehlen.
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Bericht: Eintracht will Koulierakis
Eintracht Frankfurt hat wohl einen neuen Verteidiger im Visier. Wie die Bild-Zeitung am Mittwoch berichtet, haben die Hessen Konstantinos Koulierakis von PAOK Saloniki auf dem Zettel. Dem Bericht zufolge haben die Eintracht-Verantwortlichen bereits im Winter ein Angebot für den 20-Jährigen abgegeben. Im Sommer könnte es nun den nächsten Angriff geben, die Frankfurter sind, wie es weiter heißt, in der Pole Position. Koulierakis besitzt bei PAOK noch einen Vertrag bis zum Sommer 2026, die Hessen müssten im Sommer daher eine Ablöse zahlen. Diese könnte dem Bericht zufolge rund 10 Millionen Euro betragen.
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Borré in Brasilien empfangen
Frankfurts Europa-League-Held Rafael Borré ist nach seinem Wechsel zu Internacional Porto Alegre am Flughafen in Brasilien von Fans frenetisch empfangen worden. Borrés neuer Club, der den Wechsel bereits am Wochenende angekündigt hatte, bestätigte den Deal am Dienstagabend noch einmal offiziell. Die Eintracht hatte sich mit Porto Alegre bereits im Januar auf einen Transfer im Sommer verständigt. Da der Angreifer aber noch für die laufende Rückrunde an die Bremer verliehen war, gestalteten sich die Verhandlungen zwischen den drei Klubs lange schwierig.
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Kalajdzic hat sich von Mannschaft verabschiedet
Stürmer Sasa Kalajdzic hat sich von seinen Mitspielern von Eintracht Frankfurt verabschiedet. Nach hr-Informationen verabschiedete sich der Österreicher zu Beginn der Woche, um seine Reha zunächst in Salzburg zu machen und später nach Wolverhampton zurückzukehren. Kalajdzic war im Winter auf Leihbasis nach Frankfurt gewechselt, hatte sich im Spiel gegen den SC Freiburg aber das Kreuzband gerissen. Für den 26-jährigen Kalajdzic war es bereits der dritte Kreuzbandriss seiner Karriere.
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Koch fit für Hoffenheim-Spiel
Der Einsatz von Eintracht-Abwehrchef Robin Koch gegen die TSG Hoffenheim am kommenden Sonntag (17.30 Uhr) ist nicht in Gefahr. Koch war leicht erkältet ins Spiel gegen Heidenheim gegangen und dann wegen Atemproblemen ausgewechselt worden, mittlerweile ist Koch aber wieder fit. Gegen Hoffenheim will die Eintracht ihre zuletzt merkliche Verunsicherung ablegen und einen großen Schritt in Richtung internationales Geschäft gehen.
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Rode will Eintracht erhalten bleiben
Sebastian Rode kann sich gut vorstellen, auch nach seiner aktiven Karriere bei der Eintracht zu bleiben. "Ich möchte der Eintracht schon in irgendeiner Form erhalten bleiben", sagte er auf einer Pressekonferenz am Dienstag. Man sei schon in Gesprächen, so Rode, der nach eigener Aussage nach dem Karriereende im Sommer aber erst mal "mindestens ein Jahr mit der Familie Zeit verbringen" möchte. Sportvorstand Markus Krösche bekräftigte: "Wir wollen, dass Seppl bei der Eintracht bleibt. Als Botschafter ist er natürlich prädestiniert."
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Rode will Mannschaft im Saisonendspurt unterstützen
Sebastian Rode will in den letzten Wochen der Saison trotz seiner Verletzung nah bei seinen Kollegen sein. "Ich möchte die letzten drei Monate bei der Mannschaft dabei sein und noch bestmöglich von außen unterstützen", sagte er auf einer Pressekonferenz am Dienstag. Dabei bekräftigte er, dass ein Einsatz zum Saisonende noch nicht ganz ausgeschlossen ist. "Dem Knie geht es soweit ganz gut, die OP ist jetzt fünf Tage her. Man wird sehen, wie die Reha verläuft und ob es noch für Minuten reicht." Rode wird nach der Saison seine Karriere beenden.
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Meier freut sich auf Botschafter-Aufgabe
Der ehemalige Eintracht-Spieler Alex Meier freut sich darauf, Botschafter der EM 2024 in Frankfurt zu sein. "Es ist auf jeden Fall was ganz Besonderes. Ich bin stolz, für diese Stadt der Botschafter zu sein", sagte er am Dienstag dem hr. "Am meisten freue ich mich auf das Deutschland-Spiel gegen die Schweiz. Ich hoffe, dass es da um den Gruppensieg geht." Die Partie wird am 23. Juni im Frankfurter Stadion ausgetragen. Die Stadt Frankfurt hat am Dienstag ihre Pläne rund um die EM 2024 vorgestellt.
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Horz: Europapokal-Abende sind unvergesslich
Jannik Horz, ehemaliger Torwart von Eintracht Frankfurt, schwärmt noch heute von den Spielen in der Europa League in der Saison 2021/2022. "Es sind Erinnerungen, die man nie vergisst. Gerade als junger Spieler mal so eine ganze Saison bis zum Titelgewinn mitzumachen, das war Wahnsinn", sagte der Keeper der SG Barockstadt Fulda-Lehnerz am Montag im hr-heimspiel. Horz hatte bei einigen Partien im Kader gestanden, war aber nicht zum Einsatz gekommen. "Die Nächte in Barcelona und Sevilla werde ich mein Leben lang erinnern und bin unendlich dankbar dafür, ein Teil dieser unglaublichen Mannschaft gewesen zu sein." Die gesamte heimspiel!-Sendung gibt es um 23.15 Uhr im hr-fernsehen und schon jetzt auf hessenschau.de.
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FUSSBALL 2000 bespricht das Heidenheim-Spiel
Weiterhin spielerische Defizite, aber zumindest mal wieder ein Sieg: Das 2:1 der Eintracht in Heidenheim war alles andere als glanzvoll. In der neuen Folge widmet sich der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 der Frage, ob bei den Frankfurtern im Saisonendspurt doch noch die Euphorie zurückkehren kann.
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SGE-Sieg im Video
Eintracht Frankfurt kann doch noch gewinnen. Nach sechs sieglosen Pflichtspielen in Folge ist der Knoten in Heidenheim geplatzt. Beim Aufsteiger feierten die Hessen Saisonsieg Nummer neun und festigten Rang sechs in der Tabelle. Sehen Sie hier die Highlights des Spiels im Video.
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Borré-Wechsel nach Brasilien perfekt
Der Frankfurter Europa-League-Held Rafael Borré wechselt vorzeitig nach Brasilien. Wie Borrés neuer Verein Internacional Porto Alegre am Sonntag mitteilte, verlässt der 28 Jahre alte Kolumbianer Werder Bremen mit sofortiger Wirkung und geht zurück nach Südamerika. Die Werderaner hatten den Stürmer zuvor schon gar nicht mehr in den Kader für das Auswärtsspiel bei der TSG Hoffenheim am Sonntag (17.30 Uhr) berufen. Dass Borré, der im vergangenen Sommer auf Leihbasis nach Bremen gegangen war, nach der Saison zu Porto Alegre wechseln würde, stand bereits seit mehreren Wochen fest.
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Atemprobleme bei Koch
Abwehrchef Robin Koch hatte während des Auswärtsspiels von Eintracht Frankfurt am Samstag beim 1. FC Heidenheim (2:1) mit körperlichen Problemen zu kämpfen. "Robin ist in den vergangenen Spielen über seine Grenzen hinausgegangen, in der Halbzeit hat er über Atemproblem geklagt", berichtete Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz. Mitte der zweiten Hälfte musste Koch dann völlig ausgelaugt ausgewechselt werden. "Er hat signalisiert, dass er nicht richtig Luft kriegt und nach Sprints sofort platt ist", so Toppmöller, der zunächst Tuta nach hinten zog und in der Schlussphase auch noch Hrvoje Smolcic brachte. "Er hat uns bei zwei, drei Rettungsaktion sehr geholfen."
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Toppmöller: "Glücklicher Sieg"
Nach dem 2:1-Sieg in Heidenheim herrschten bei Eintracht-Trainer Dino Toppmöller gemischte Gefühle. Spielerisch überzeugt war er von der ersten Halbzeit zwar nicht, aber "wir haben es geschafft, ohne groß zu glänzen", so Toppmöller auf der Pressekonferenz nach dem Spiel. Insgesamt war er froh darüber, "dass wir den glücklichen Sieg mitnehmen." Hier gibt es für Sie die komplette Pressekonferenz mit allen Aussagen der Trainer.
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Trapp lobt SGE-Moral
Eintracht-Keeper Kevin Trapp hat nach dem 2:1-Sieg in Heidenheim die Moral der Frankfurter gelobt. "Hier zu gewinnen, ist nicht einfach, hier sind schon viele Mannschaften gescheitert. So zu bestehen, zeigt den Charakter der Mannschaft", sagte der Nationalspieler vor allem mit Blick auf die letzte Phase der Partie, in der Heidenheim auf den Ausgleich drängte. Spielerisch sei weiterhin Luft nach oben, so Trapp weiter. "Aber wir haben gesagt, dass wir über den Kampf in den Erfolg kommen müssen und dann kommt alles andere auch von selbst."
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Eintracht schlägt Heidenheim knapp
Eintracht Frankfurt hat nach einer längeren Durststrecke wieder einen Sieg eingefahren. Zu Gast beim 1. FC Heidenheim setzten sich die Hessen am Samstagnachmittag in einem größtenteils ausgeglichenen Spiel mit 2:1 (1:0) durch. Dabei profitierte die Eintracht im ersten Durchgang von einem Platzfehler: Heidenheims Keeper Kevin Müller trat am Ball vorbei - 1:0 für Frankfurt. Kurz nach Wiederanpfiff erhöhte Niels Nkounkou erst auf 2:0 (49.), ehe Heidenheims Marvin Pieringer mit dem Anschlusstreffer (59.) die Partie nochmal spannend machte. Ein Tor fiel jedoch nicht mehr und so blieb es bei diesem erlösenden Auswärtserfolg der Hessen, die dadurch ihren Tabellenplatz sechs festigen.
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Nkounkou und Chaibi zurück in der Startelf
Eintracht Frankfurt nimmt für das Spiel in Heidenheim zwei Änderungen an der Anfangself vor: Für Hugo Ekitiké und Donny van de Beek, die gegen Wolfsburg noch begonnen hatten, stehen Niels Nkounkou und Farès Chaibi auf dem Feld. Ellyes Skhiri ist zurück im Kader, sitzt aber zunächst auf der Bank. Anpfiff ist um 15.30 Uhr.