Bundesliga-Ticker Eintracht Amenda fehlt wochenlang
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Gunesch bleibt Übergangstrainer im Nachwuchsbereich
Eintracht Frankfurt und Ralph Gunesch setzen ihre Zusammenarbeit bis auf weiteres fort. Das gaben die Hessen am Montagmittag bekannt. Der 40-Jährige arbeitet bereits seit Mai 2022 in der Funktion des sogenannten "Übergangstrainers" und ist damit Schnittstelle zwischen dem Nachwuchs- und dem Profibereich. Zu Guneschs Aufgaben zählt insbesondere die Unterstützung der Talente aus dem Nachwuchsleistungszentrum. Sprich: U17, U19 und U21. "Mit Ralph Gunesch haben wir als Team in den vergangenen zwei Jahren die Durchlässigkeit aus dem eigenen Nachwuchs stark erhöht und die individuelle Förderung und Entwicklung unserer Toptalente professionalisiert", sagte Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung über seinen Übergangstrainer.
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Leihen bei Nacho Ferri, Simoni und Baum angestrebt
Eintracht Frankfurt will die Talente Simon Simoni, Nacho Ferri und Elias Baum verleihen. "Die Regionalliga hilft ihnen nicht mehr, sich auf dem Level zu entwickeln", erklärte Sportvorstand Markus Krösche am Montag. Man sei mit Clubs im Austausch, "sodass sie auf dem nächsthöheren Level Spielzeit bekommen". Nacho Ferri und Baum waren in dieser Saison zu sporadischen Einsätzen in der Bundesligamannschaft gekommen.
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Hasebe wird Co-Trainer bei der U21
Eintracht-Legende Makoto Hasebe wird nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn Co-Trainer bei der U21 der Frankfurter werden. "Er hat seinen Trainerschein schon und wird ein Teil des Teams werden", sagte Sportvorstand Markus Krösche am Montag bei einer Pressekonferenz. Hasebe werde seine Erfahrung einbringen. Mit seiner Intelligenz und Erfahrung habe er beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Trainerlaufbahn.
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Krösche lobt Toppmöllers Selbstkritik
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat am Montag bei einer Bilanz-Pressekonferenz auf die Analyse-Gespräche mit Trainer Dino Toppmöller zurückgeblickt. "Für mich war dabei wichtig, dass wir die gleichen Punkte gesehen haben, die wir verbessern wollen. Damit wir eben nicht die rosarote Brille aufhaben, nur weil wir Platz sechs erreicht haben", sagte Krösche. Toppmöller sei dabei sehr selbstkritisch gewesen, lobte der Sportvorstand. Insgesamt sei es nie die Intention gewesen, über eine Trennung zu sprechen, so Krösche weiter. "Dass man sich nach der Saison zusammensetzt und bewertet was gut und schlecht war, muss auch uns erlaubt sein." Krösche selbst hatte sich nach dem letzten Saisonspiel jedoch nicht eindeutig zu Toppmöller bekannt.
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Groß zu Transfer: "Bereit für Heimkehr"
Pascal Groß hat sich am Sonntag zu einem möglichen Wechsel zu Eintracht Frankfurt geäußert. Der Nationalspieler sagte bei der Pressekonferenz der Nationalelf auf Nachfrage: "Grundsätzlich habe ich immer gesagt, dass ich offen bin, wieder nach Hause nach Deutschland zu kommen." Groß ist in Mannheim geboren. Er wolle sich nun aber nicht zu "irgendwelchen Gerüchten" äußern. Sein klarer Fokus liege auf der EM. Laut Sky habe Groß von dem Interesse der Eintracht gehört, aber noch keine Entscheidung getroffen. Er steht noch bis 2025 bei Brighton & Hove Albion in England unter Vertrag. Die Ablöse wird auf drei bis fünf Millionen Euro geschätzt. Groß bestreitet am Montag mit Deutschland das Freundschaftsspiel gegen die Ukraine in Nürnberg zur Vorbereitung auf die Heim-EM.
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Eintracht im Rennen um Schalke-Talent
Eintracht Frankfurt bleibt Medienberichten zufolge weiter im Rennen um das Talent Assan Ouedraogo von Schalke 04. Am Sonntag hatte der TV-Sender Sky berichtet, dass der FC Bayern von einer Verpflichtung des 18-Jährigen Abstand genommen habe. Unter anderem laut der Bild-Zeitung gelten in der Bundesliga RB Leipzig und Eintracht Frankfurt als heiße Kandidaten für eine Verplichtung des deutschen U-Nationalspielers. Der Plan sehe allerdings vor, dass Ouedraogo zunächst ein Jahr nach Schalke zurückverliehen werde, um Spielpraxis zu sammeln. Laut Ouedraogos Vater Alassane habe es nie eine Zusage an den FC Bayern gegeben, "obwohl wir seit Monaten einen unterschriftsreifen und gut dortierten Vertrag vorliegen hatten", so der Senior gegenüber Sky.
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Krösche blickt auf Saison zurück
Eintracht Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche wird um 11 Uhr eine Pressekonferenz im Proficamp halten. Anlass ist aber keine aktuelle Personalentscheidung, Krösche blickt auf die abgelaufene Saison zurück. Der Termin stand länger fest, war bewusst nach dem Champions-League-Finale gewählt. Dort hatte sich entschieden, ob die Eintracht in der Champions League oder Europa League antreten wird. Bereits in einem Interview auf der Vereinshomepage hatte Krösche in der vergangenen Woche Traienr Dino Toppmöller den Rücken gestärkt.
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Nagelsmann lobt Koch
Bundestrainer Julian Nagelsmann hat am Sonntag auf der Pressekonferenz den Frankfurter Robin Koch gelobt. "Er fügt sich sehr gut in die Gruppe ein. Bei der letzten Maßnahme hat er zwar nicht gespielt, aber sich das nicht anmerken lassen. Er tut der Gruppe gut und hat ein echtes Verteidiger-Gen mit einer guten Körperlichkeit", sagte der Bundestrainer. Gleiches gelte auch für den Stuttgarter Waldemar Anton, der noch einen "Tick" vor Koch stehe und somit beim Freundschaftsspiel am Montag gegen die Ukraine beginnen werde. Der etatmäßige Innenverteidiger Antonio Rüdiger reist nach dem gewonnenen Champions-League-Finale mit Real Madrid erst später zur Nationalelf. Zweiter gesetzter Spieler auf dieser Position ist Leverkusens Jonathan Tah.
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Zembrod Option als Co-Trainer
Eintracht will dem Coach Dino Toppmöller - wie bereits vom hr-Sport berichtet - einen erfahrenen Co-Trainer an die Seite stellen. Die Frankfurter Rundschau schreibt nun von einem Assistenten "der Marke Armin Reutershahn, der sich total mit dem Verein identifiziert und als Bindeglied fungieren kann". Laut dem Portal "fussball.news" soll das Engagement von Ex-Spielern ein Gedankenspiel sein. Eine ganz konkrete Option soll aber Xaver Zembrod sein, der mit Toppmöller schon in Leipzig und München zusammengearbeitet hat. Zembrod sei nach einer Pause nun bereit für eine neue Aufgabe. "Toppmöller hätte Zembrod am liebsten schon bei seiner Unterschrift in Frankfurt als erfahrenen Co-Trainer mitgebracht", heißt es im Bericht.
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Götze: WM-Siegtor lieber später
Frankfurts Mario Götze hat sich ausführlich zum Weltmeistertitel 2014 und seinem siegbringenden Tor geäußert. In der ARD-Podcastreihe "Wir Weltmeister" sagt er: "Es gibt auch Momente, in denen ich denke: Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn das Tor zu einem anderen Zeitpunkt gefallen wäre, als ich älter und erfahrener war. Aber es ist auch interessant zu sehen, wie nah Glück und Unglück in so einer Situation zusammenhängen. Ich hätte auch nicht eingewechselt werden oder Argentinien gewinnen können." Das Tor in der Verlängerung gegen Argentinien selbst beschreibt Götze so: "Klar, technische Ballbehandlung trainiert man immer, aber dass es so passiert, war schon ganz gut: Ich habe mit links getroffen, und so viele Tore habe ich mit links nicht erzielt." Er schaue sich das Tor heutzutage nicht mehr an. Der eigentliche Moment in seinen Erinnerungen sei der Schlusspfiff gewesen. "Ich bin da auch sehr nüchtern, was das angeht. In hundert Jahren ist das Tor auch egal." Weitere O-Ton-Geber über Götze in der Folge sind Oliver Bierhoff, Joachim Löw, Thomas Müller und Felix Magath.
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Kamada folgt wohl Glasner
Der ehemalige Frankfurter Daichi Kamada könnte Trainer Oliver Glasner zum englischen Klub Crystal Palace folgen. Das berichten mehrere Medien am Wochenende. Kamada könnte ablösefrei wechseln, Glasner hatte im Frühjahr das Amt bei Palace übernommen. Zuerst hatte der italienische Transfermarktexperte Fabrizio Romano geschrieben, dass Verhandlungen zwischen Kamada und seinem derzeitigen Arbeitgeber Lazio Rom über eine Verlängerung gescheitert seien. Deswegen stehe der japanische Offensivspieler nun unmittelbar vor einem Wechsel zu seinem Ex-Trainer. Glasner und Kamada hatten mit der Eintracht 2022 die Europa League gewonnen.
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Eintracht verpasst Champions-League-Einzug
Eintracht Frankfurt wird in der kommenden Saison in der Europa League spielen. Das steht nach dem 2:0-Sieg von Real Madrid gegen Borussia Dortmund im Champions-League-Finale am Samstagabend fest. Bei einem Dortmunder Sieg wären die Hessen für die Königsklasse qualifiziert gewesen. In der Europa League starten die Frankfurter in der neu eingeführten Ligaphase. Die Auslosung der Gegner findet am 30. August statt. Die insgesamt acht Partien der Ligaphase werden zwischen September 2024 und Januar 2025 ausgetragen.
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Frankfurt muss im Pokal nach Braunschweig
Eintracht Frankfurt muss in der ersten Runde des DFB-Pokals zu Zweitligist Eintracht Braunschweig. Das ergab die Auslosung am Samstag in Dortmund. Gespielt wird zwischen dem 16. und 19. August - die Partien werden noch exakt terminiert.
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Pokal-Gegner der Eintracht wird gelost
Für die Frankfurter Eintracht fällt heute Abend die Entscheidung, gegen wen sie in der 1. Runde des DFB-Pokals spielen wird. Ab 18 Uhr zieht "Losfee" Nils Petersen live in der Sportschau der ARD die Kugeln. Dabei könnte es auch zu einem echten Hammer-Los kommen, denn Kickers Offenbach befindet sich in "Amateurtopf" und ist damit ein möglicher Gegner der Eintracht. Die 1. Pokal-Hauptrunde wird zwischen dem 16. und 19. August ausgetragen.
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Eintracht drückt BVB für CL-Finale die Daumen
Am heutigen Samstagabend entscheidet sich, in welchem europäischen Wettbewerb Eintracht Frankfurt in der kommenden Saison spielen wird. Das hängt davon ab, wer das Champions League Finale gewinnt. Holt Borussia Dortmund die Trophäe, dürfen die Hessen in der Champions League an den Start gehen, falls Real Madrid die Nase vorne hat, qualifiziert Bundesliga-Tabellenplatz sechs die SGE immerhin für die Europa League. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche wird selbst beim Finale in London dabei sein und "natürlich Borussia Dortmund die Daumen drücken", wie er im vereinseigenen Interview sagte. Anstoß im Wembley-Stadion ist um 21 Uhr.
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Bisseck: "Der Fokus lag auf Eintracht Frankfurt"
Mit Inter Mailand ist Innenverteidiger Yann Bisseck italienischer Meister geworden, beinahe aber wäre der Innenverteidiger bei Eintracht Frankfurt gelandet. "Tatsächlich lag der Fokus meiner Familie lange auf einem Wechsel zu Eintracht Frankfurt, mein Vater hatte sehr gute Gespräche mit den SGE-Verantwortlichen. Von Inter habe ich relativ spät etwas gehört", sagte Bisseck dem Portal transfermarkt.de. Bisseck wechselte vor der Saison von Aarhus in Dänemark nach Mailand und spielte sich in den Dunstkreis der deutschen Nationalmannschaft. "Ich habe einfach auf mein Herz gehört, es war keine leichte Entscheidung, weil mein Vater davon überzeugt war, dass die SGE aus sportlicher Sicht möglicherweise die bessere Adresse für mich gewesen wäre", so Bisseck weiter.
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Koulierakis: "Natürlich kenne ich das Interesse der Eintracht"
Der griechische Innenverteidiger Konstantinos Koulierakis hat sich zu einem möglichen Interesse von Eintracht Frankfurt geäußert. "Natürlich kenne ich das Interesse der Eintracht. Aber all diese Angelegenheiten regelt mein Berater. Ich habe einen Vertrag mit PAOK, aber es ist natürlich angenehm im Visier großer Teams aus den europäischen Topligen zu sein", sagte der 20-Jährige von PAOK im Kicker, angesprochen auf konkrete Transfergespräche mit den Hessen im Winter. "Es ist eine große Ehre. Schließlich gibt es eine lange Liste griechischer Spieler in Deutschland. Im ganzen Land ist das griechische Element stark vertreten und das hilft einem Sportler bei der Eingewöhnung", so Koulierakis weiter.
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Amendas EM-Traum geplatzt
Aurèle Amenda wird nicht an der Fußball-EM im Sommer teilnehmen. Nationaltrainer Murat Yakin hat den 20-Jährigen als einen von insgesamt fünf Profis aus dem vorläufigen Aufgebot der Schweiz gestrichen, in das er ursprünglich ganze 38 Spieler berufen hatte. Amenda, der noch kein A-Länderspiel bestritten hat und im Sommer von Young Boys Bern zur Eintracht wechselt, kommt damit zumindest gut erholt in Frankfurt an.
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CL-Finale entscheidet nicht über Transferstrategie
Beim Champions-League-Finale am kommenden Samstag werden alle, die es mit der Eintracht halten, Borussia Dortmund die Daumen drücken. Die Rechnung ist schließlich so einfach wie hinlänglich bekannt: Gewinnt der BVB gegen Real Madrid, spielt die SGE in der kommenden Saison selbst in der Königsklasse. Einnahmen von mindestens 30 Millionen Euro wären den Hessen damit sicher. Markus Krösche ist sogar selbst in Wembley und versucht sich als Glücksbringer. Auch im Erfolgsfall sei aber nicht mit einer immensen Transferoffensive zu rechnen, betont der Sportvorstand: "Grundsätzlich ist unsere Transferstrategie nicht davon abhängig, in welchem Wettbewerb wir spielen." Dass die Mehreinnahmen vieles leichter und vielleicht manches möglich machen würden, ist allerdings unstrittig.
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Krösche fordert mehr "Punch"
In seinem Bekenntnis zu Dino Toppmöller hat Sportvorstand Markus Krösche gleich auch einige Arbeitsaufträge für den Trainer verpackt. Demnach soll der hessische Bundesligist kommende Spielzeit wieder deutlich attraktiveren Fußball bieten. "Da erwarten wir einen anderen Punch, mehr Zielstrebigkeit und letztlich auch bessere Ergebnisse. Die Art und Weise unseres Fußballs hat auch in der Bundesliga nicht immer gepasst", sagte Krösche. Die Hauptsache: "Kein Selbstzufriedenheits-Modus".
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Bericht: Hardung-Rolle wird hinterfragt
In der ausführlichen Saison-Analyse von Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche soll auch Timmo Hardung eine Thema gewesen sein. Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, werde die Rolle des Sportdirektors kritisch gesehen. Hardung müsse, so die Infos der Zeitung, sein Profil schärfen, um als Korrektiv hilfreich für Trainer und Mannschaft zu sein.
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Legendärer Übersteiger jährt sich zum 25. Mal
Vor genau 25 Jahren hielt Eintracht Frankfurt dank eines spektakulären Übersteigers von Jan-Aage Fjörtoft in der Bundesliga die Klasse. Hinter den Hessen lag damals eine mehr als schwierige Saison, erst auf der Zielgeraden fanden sie wieder Anschluss ans rettende Ufer. Mit seinem Treffer wurde Fjörtoft auf einen Schlag zur Eintracht-Legende.
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Krösche fordert Veränderungen von Toppmöller
Markus Krösche hat in seinem Statement am Mittwoch, in dem er den Verbleib von Trainer Dino Toppmöller implizit verkündet hat, auch Kritik an der vergangenen Saison geäußert. "Gerade in der Rückrunde war es nicht das, wie wir uns unseren Fußball vorstellen", sagte der Eintracht-Sportvorstand. Mehr erwartet Krösche auch in den Pokalwettbewerben, wo die Eintracht in der abgelaufenen Spielzeit enttäuscht hatte. Aber: "Die Art und Weise unseres Fußballs hat auch in der Bundesliga nicht immer gepasst." Toppmöller wird demnach einiges verändern müssen, um das Vertrauen von Krösche zurückzahlen zu können.
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Toppmöller bleibt Eintracht-Trainer
Eintracht Frankfurt wird die neue Saison mit Trainer Dino Toppmöller angehen. Entsprechend äußerte sich Sportvorstand Markus Krösche in einem vereinseigenen Interview vom Mittwoch. "Dino hat die Zeit genutzt, war sehr reflektiert und klar", sagte er mit Blick auf die zuvor angekündigte gemeinsame Analyse nach Saisonende. "Er hat einen sehr guten Eindruck gemacht und überzeugend aufgezeigt, dass er die Power hat, in der neuen Saison eine positive Entwicklung voranzutreiben." In seinem ersten Jahr als Cheftrainer habe Toppmöller "schwierige Bedingungen" zu bewältigen gehabt. "Und trotz allem hat er es mit dem Team geschafft, eine starke Platzierung zu erreichen", so Krösche.
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Entscheidende Phase der Causa Toppmöller
Noch immer ist die Zukunft von Eintracht-Trainer Dino Toppmöller offen. Muss er gehen? Darf er bleiben? Sportvorstand Markus Krösche jedenfalls steckt tief drin in der Saison-Analyse. Ein baldiges Ergebnis ist wahrscheinlich. Denn: Je länger Krösche und die weiteren Verantwortungsträger im Club die Entscheidung hinauszögern, desto mehr schwächen sie den ohnehin nicht gerade vor Stärke strotzenden Coach.