Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht-Stadiondach produziert Strom
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Schweizer Auftaktsieg mit Sow
Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow hat den WM-Auftakt mit der Schweiz am Donnerstag gewonnen. Gegen Kamerun setzen sich die Eidgenossen mit 1:0 durch. Breel Embolo von der AS Monaco, der in Kamerun geboren wurde, schoss das einzige Tor des Spiels. Sow stand in der Startelf und wurde in der 72. Minute ausgewechselt.
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Glasner mit hessischer Sportplakette ausgezeichnet
Eintracht Frankfurts Trainer Oliver Glasner ist mit der hessischen Sportplakette ausgezeichnet worden. Die höchste Auszeichnung für Spitzensportler, Teams, Trainer und Ehrenamtliche wurde am Mittwochabend in Wiesbaden verliehen. Der Coach aus Österreich hatte die Eintracht zum Europa-League-Gewinn und in das Achtelfinale der Champions League geführt. Glasner nahm die Auszeichnung persönlich in Empfang. Auch die Mannschaft von Eintracht Frankfurt wurde geehrt.
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Lilien mit überraschenden Statistiken
Zweitliga-Herbstmeister Darmstadt 98 hat in absoluten Zahlen in der laufenden Saison die meisten Zweikämpfe gewonnen (1.838). Das zeigen die Statistiken der bisherigen 17 Spiele. Mit Patric Pfeiffer hat das Team den zweitbesten Zweikämpfer der gesamten Liga in seinen Reihen (71,76 Prozent gewonnene Duelle). Allerdings gibt es auch überraschende Zahlen: So läuft der SVD vergleichsweise wenig (gut 111 Kilometer pro Spiel) und zieht mit Abstand die wenigsten Sprints an (3.059). Auch in Sachen Passquote (77,95 Prozent bei den Lilien) sind andere Teams deutlich besser.
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Hellmann: Europäisches Erfolgsmodell
Eintracht Vorstandssprecher Axel Hellmann hat sich am Mittwoch nach einer Besichtigung mit Sportdezernent Mike Josef zum Stadionumbau geäußert. Das Stadion sei "auch aus europäischer Perspektive schon seit vielen Jahren ein Erfolgsmodell und ein Zuschauermagnet weit über die Grenzen der Rhein-Main-Region hinaus", so Hellmann. "Damit das Stadion auch künftig Entwicklungspotenzial hat, investiert die Eintracht ebenfalls nachhaltig in die Infrastruktur." Das Stadion wird auf eine Kapazität von 60.000 Plätze ausgebaut. "Dieser Ausbau kommt den Fußball-Fans zugute: Denn künftig können deutlich mehr Fans mit preisgünstigen Tickets die Spiele der Eintracht live verfolgen", sagte Josef. 680 neue Fahrradstellplätze werden zudem geschaffen, die Rollstuhlfahrerplätze modernisiert. Hier geht es zu unserem Überblicksartikel:
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Kamada siegt mit Japan gegen Deutschland
Frankfurts Daichi Kamada hat mit Japan beim WM-Auftakt der Gruppe E gegen Deutschland mit 2:1 (0:1) gewonnen. Der Mittelfeldakteur startete auf der Zehn und spielte 90 Minuten durch. Speziell in der ersten Halbzeit leitete er gefährliche Konter seiner Mannschaft ein. Eintrachts Mario Götze wurde bei der deutschen Mannschaft in der 79. Minute für Jamal Musiala eingewechselt. Ilkay Gündogan hatte Deutschland per Elfmeter mit 1:0 in Führung gebracht (33.), der Freiburger Ritsu Doan (76.) und der Bochumer Takuma Asano (83.) trafen dann für die Japaner.
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Frankfurter Stadion-Ausbau in drei Bildern
Der Ausbau des Frankfurter Stadions soll in der WM-Pause voranschreiten – und wird, wie am Vortag berichtet, teurer. Alle wichtigen Fragen und Antworten haben wir hier zusammengetragen. Die folgende Animation zeigt in drei Bildern, wie sich die Nordwestkurve zur zweitgrößten Stehplatz-Kurve Deutschlands entwickelt.
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Solbakken wechselt nach Rom
Rechtsaußen Ola Solbakken hat sich der AS Rom angeschlossen. Am Angreifer von FK Bodo/Glimt soll im Sommer auch die Eintracht interessiert gewesen sein. Im laufenden Wintertransferfenster wurde der 24-Jährige erneut mit den Hessen in Verbindung gebracht. Nach seinem nun ablösefreien Wechsel zur Roma sollte der Name Solbakken aber endgültig aus der Frankfurter Gerüchteküche verschwinden.
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Frühes WM-Aus? Kamada zieht Kollegen auf
Bei Eintracht Frankfurt ein kongeniales Duo, in Katar Gegner im WM-Gruppenspiel: Bevor Daichi Kamada und Mario Götze an diesem Mittwoch (14 Uhr bei sportschau.de und im Ersten) aufeinandertreffen, gibt es vor allem eins: Lobeshymnen aus beiden Lagern – und Sprüche von Kamada. Mehr dazu in unserem Beitrag.
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Bericht: Keine Ausstiegsklausel bei Kolo Muani
Randal Kolo Muani hat bei der Eintracht aktuell keine Ausstiegsklausel im Vertrag. Das berichtete die Sport Bild am Mittwoch. Intern bestehe demnach die Hoffnung, dass der französische Stürmer seinen Wert in den kommenden Jahren auf 80 oder sogar 100 Millionen Euro steigern könnte. Kolo Muani kam im Sommer ablösefrei aus Nantes nach Frankfurt und hat in seinen ersten 23 Spielen bereits 19 Scorer-Punkte sammeln können. Aktuell ist er mit der französischen Nationalmannschaft bei der WM, kam beim ersten Spiel gegen Australien am Dienstag (4:1) aber nicht zum Einsatz.
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Ex-Schiedsrichter erwartet auch in der Bundesliga XXL-Nachspielzeiten
Die Fans der Fußball-Bundesliga müssen sich künftig auf längere Nachspielzeiten wie derzeit bei der WM in Katar einstellen. Diese Ansicht vertritt der frühere Bundesliga- und FIFA-Schiedsrichter Knut Kircher. "Große Turniere waren schon immer ein Probierfeld für gewisse Neuerungen. Dieser Trend wird sicher auch in der Bundesliga ankommen", sagte Kircher der Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter Nachrichten. Der 53-Jährige würde XXL-Nachspielzeiten in der Bundesliga begrüßen: "Die Spieldauer war schon immer ein Gegenstand von Debatten. Längere Nachspielzeiten sind im Zweifel der richtige Ansatz, um Diskussionen zu minimieren." Dabei gelte eine Einschränkung: Wenn das Spiel längst entschieden sei, sollten die Unparteiischen das Spiel nicht aus reinen Formalitätsgründen in die Länge ziehen.
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Stadion-Umbau in Frankfurt teurer als gedacht
Die Stadt Frankfurt wird beim Umbau des Eintracht-Stadions im Stadtwald tiefer in die Tasche greifen müssen als zunächst angenommen. Rund 13.000 neue Stehplätze entstehen in diesem Winter auf der Norwesttribüne, sodass insgesamt knapp 60.000 Menschen ins Stadion passen. Der Umbau sollte ursprünglich 10 bis 13 Millionen Euro kosten, wegen der gestiegenen Baukosten könne dieser Rahmen aber nicht eingehalten werden, kündigte Sportdezernent Mike Josef (SPD) an. Genau beziffern kann der Dezernent die Mehrkosten noch nicht, weil die Baufirmen immer erst dann ihre Rechnungen stellten, wenn sie fertig seien. Die Eintracht wird als bloßer Betreiber des Stadions nicht an den Kosten beteiligt.
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Jesper Lindström verpasst Siegtor gegen Tunesien
Jesper Lindström ist mit der dänischen Nationalmannschaft im ersten WM-Gruppenspiel gegen Tunesien nicht über ein 0:0 hinausgekommen. Der Offensivspieler von Eintracht Frankfurt war in der 65. Minute eingewechselt worden und hatte in der Nachspielzeit das Siegtor auf dem Fuß – Tunesiens Torwart Aymen Dahmen war bei Lindströms Fernschuss aber zur Stelle.
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Statistik-Überraschung bei Eintracht Frankfurt
Das Herz von Eintracht Frankfurt pumpt im zentralen Mittelfeld. Die Schaltzentrale der Hessen spult teamintern die mit Abstand meisten Kilometer pro 90 Minuten ab, Dijbril Sow (11,92), Mario Götze (11,89), Sebastian Rode (11,46) und Daichi Kamada (11,42) sind echte Laufwunder in der Mitte. Aber geht es um die Ballkontakte pro 90 Minuten, gibt es eine kleine Überraschung.
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Kamada über Götze: "Einer der besten Typen"
Vor dem WM-Auftaktspiel zwischen Japan und Deutschland hat es sich Eintracht-Spielmacher Daichi Kamada nicht nehmen lassen, seine Vereinskollegen Mario Götze und Kevin Trapp ein wenig aufzuziehen. "Wir scherzen schon manchmal herum. Teams, die bei der WM in der Vorrunde ausscheiden, haben anschließend mehr Freizeit. Darum heißt es bei uns häufiger: Es ist ja toll, dass ihr bald etwas mehr Urlaub habt", sagte Kamada der Deutschen Presse-Agentur. Während Kamada bei Japan als gesetzt gilt, dürften Götze und Trapp bei Bundestrainer Hansi Flick zunächst auf der Bank sitzen. Götze wechselte im Sommer von Eindhoven zur Eintracht, das Zusammenspiel der beiden Offensivakteure funktioniert seither prächtig. "Mario ist einer der besten Typen, die ich kennenlernen durfte. Er ist auch als Spieler wirklich Extraklasse. Es macht einfach Spaß, mit ihm zu spielen. Und er macht auch vieles für mich einfacher", so Kamada.
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Jakic: "Bin ein besserer Spieler geworden"
Eintracht Frankfurts Kristijan Jakic wurde in der Hinrunde von Trainer Oliver Glasner als Sechser, rechter Verteidiger und Innenverteidiger eingesetzt. Nach eigenem Empfinden hat ihn das weitergebracht. "Es war schon eine Herausforderung, denn alle drei Positionen sind doch sehr unterschiedlich was die Aufgaben auf dem Platz betrifft. Aber ich bin stolz darauf, ein vielseitiger Spieler zu sein, und froh, dass mein Trainer genug Vertrauen in mich hat, um mich auf diesen Positionen einzusetzen, auch wenn ich nicht viel Erfahrung als Rechtsverteidiger oder Innenverteidiger habe", so Jakic gegenüber der Bild. "Du hast von jeder Position eine andere Sicht auf das Spielfeld und das gesamte Spiel, das sind sehr nützliche Erfahrungen für mich. Du musst andere Fähigkeiten entwickeln. Ich glaube, ich bin dadurch ein besserer Spieler geworden."
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FUSSBALL 2000 bespricht die Bundesliga-Hinrunde der Eintracht
Eintracht Frankfurt hat sich nach einer heftigen Niederlage zum Start gegen die Bayern in der Bundesliga stabilisiert und starke Spiele wie gegen Hoffenheim geliefert. Der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 analysiert in seiner neuesten Folge die Hinrunde der Frankfurter.
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Rookie des Monats: Dina Ebimbe erneut nominiert
Eric Junior Dina Ebimbe ist von der Deutschen Fußball Liga (DFL) erneut für den "Rookie des Monats" nominiert worden. Der Frankfurter könnte seinen Oktober-Titel damit verteidigen. Als Konkurrenz für den Franzosen stehen Jakub Kaminski (VfL Wolfsburg) und Adam Hlozek (Bayer 04 Leverkusen) zur Wahl. Ebimbe hat im Monat November in der Bundesliga eine Torvorlage und einen Treffer vorzuweisen. An der Abstimmung können sich auch Fans beteiligen.
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Kolo Muani scheut keinen Zweikampf
Eintracht-Stürmer Kolo Muani geht keinem Zweikampf aus dem Weg. Was jeder Fan der Hessen blind unterschreiben würde, ist auch statistisch belegt: Der Franzose führt bei der Eintracht die meisten Zweikämpfe pro 90 Minuten (31,85), begeht die meisten Fouls pro 90 Minuten (2,02) und wird auch selbst am häufigsten gefoult (2,1). Kolo Muani ist damit der vorderste Angreifer in der imposanten Pressingmaschine der Eintracht.
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Gedenkstunde für Eintracht-Ehrenpräsidenten Heller
Eintracht Frankfurt wird am 3. Dezember eine Gedenkstunde in Erinnerung an den gestorbenen Ehrenpräsidenten Rolf Heller veranstalten. Wie der Fußball-Bundesligist am Montag mitteilte, wird die Veranstaltung in der Wolfgang-Steubing-Halle im Sportleistungszentrum am Riederwald stattfinden. Heller war am 23. Oktober im Alter von 79 Jahren gestorben. Er war von 1996 bis 2000 Präsident der Eintracht und führte den Verein durch sportlich wie wirtschaftlich turbulente Jahre.
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Neuer lobt Kamada
Deutschlands Nationalkeeper Manuel Neuer hat vor dem WM-Spiel gegen Japan am Mittwoch vor Daichi Kamada von Eintracht Frankfurt gewarnt. Auf die Frage nach dem gefährlichsten Gegner verwies Neuer auf Frankfurts Spielmacher. "Natürlich Daichi Kamada von Eintracht Frankfurt. Er ist ein sehr guter Spieler, der eine Position hat, die für uns gefährlich werden kann", so Neuer. "Er ist oft hinter den Spitzen und stößt auch vorne ganz in die Tiefe rein. Er bewegt sich in den gefährlichen Räumen, ist zudem sehr ballsicher und schwer zu packen. Und er ist technisch sehr versiert, kann mit beiden Füßen abschließen", so Neuer weiter.
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Borré-Abgang? Fjörtoft hätte Verständnis
Eintracht-Pokalheld Rafael Borré kommt in dieser Saison nicht an Senkrechtstarter Randal Kolo Muani vorbei. Der Kolumbianer soll sich diversen Medienberichten zufolge mit einem Abgang im Winter beschäftigen. "Ich könnte verstehen, wenn er sagt: 'Lasst mich gehen, ich will spielen.' Aber ich hoffe, dass er mindestens bis Sommer bleibt", sagte Eintracht-Legende Jan Aage Fjörtoft bei Bild. Der Norweger hält weiterhin viel von Borré: "Er hat eine Spielweise, die steckt an. Auch wenn er reinkommt." Der Nationalspieler kam im Sommer 2021 ablösefrei aus Argentinien an den Main. Sein Ausgleichstreffer und der verwandelte Elfmeter waren der Grundstein für den Sieg in der Europa League gegen die Glasgow Rangers.
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Krösche: "Haben Weltoffenheit vorgelebt"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat nach der sechstätigen Japan-Tour ein positives Fazit gezogen. Die beiden Testspielniederlagen rückten nach einem historischen Jahr 2022 vollständig in den Hintergrund. "Ich ziehe den Hut vor den Spielern, wie sie trotz Jetlag und Reisestress die Tour angenommen und Eintracht Frankfurt würdig repräsentiert hat", sagte Krösche auf der vereinseigenen Homepage. Der Sportvorstand lobte das Zusammenspiel vor Ort: "Wir sind nicht nur überall mit offenen Armen aufgenommen worden, sondern haben gleichzeitig vorgelebt, was diesen Verein unter anderem auszeichnet: Nahbarkeit und Weltoffenheit!"
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Lilien suchen Betten für Bern-Fans
Der SV Darmstadt 98 spielt für das Freundschaftsspiel gegen die Young Boys Bern den Fan-Verkuppler. Die Lilien haben für das Testspiel am 17. Dezember online eine sogenannte Pennplatzbörse eingerichtet. Dort können Fans aus Südhessen Schlafgelegenheiten für die befreundeten Anhänger aus der Schweiz anbieten. Wer seine Couch oder das Gästebett für eine oder mehrere Nächte entbehren kann, kann sie hier offerieren.
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Eintracht auf dem Weg nach Hause
Für Eintracht Frankfurt geht die Japan-Reise am Sonntag zu Ende. Nach sechs Tagen, zwei Testspielniederlagen und jeder Menge spannender Eindrücke sind die Hessen am Mittag (Ortszeit) in den Flieger nach Hause gestiegen. Er sei froh, "diese Erfahrungen aus einer Woche Japan mit nach Hause zu nehmen", sagte Trainer Oliver Glasner. In Frankfurt bekommen die Profis erst einmal ein paar Tage frei. Ab Donnerstag stehen dann Leistungs- und Laktattests auf dem Programm.
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Lieberknecht: "Habe keinen Karriereplan"
Trainer Torsten Lieberknecht fühlt sich beim SV Darmstadt 98 pudelwohl. Er kann sich deshalb auch einen langen Verbleib beim aktuellen Spitzenreiter der zweiten Liga vorstellen. "Ich habe keinen Karriereplan", verriet Lieberknecht im Gespräch mit dem Magazin der Deutschen Fußball Liga (DFL). Der bis 2025 gebundene Coach erklärte stattdessen: "Mich treibt vielmehr der Ehrgeiz an, einen Verein über einen längeren Zeitraum weiterzuentwickeln und mit ihm Erfolg zu haben." Eine Müdigkeit ist bei Lieberknecht nicht zu spüren: "Es fühlt sich immer noch frisch an." Die starke Hinrunde mit nur einer Niederlage am ersten Spieltag in Regensburg und dem Überwintern im Pokal (Hessenderby in Frankfurt) tragen ihren Teil dazu bei.