Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht schon bald wieder mit Kristensen
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Hund mischt Eintracht-Training auf
Eintracht Frankfurt hat die zweite Trainingseinheit in Dubai in voller Mannschaftsstärke absolviert. Rechtsverteidiger Buta, der am Morgen noch individuell trainiert hatte, stand am Nachmittag mit den Mannschaftskollegen auf dem Feld. Ebenfalls mit dabei, auch wenn nicht eingeladen, war ein Hund, der einmal quer über den Platz wetzte, von seiner Besitzerin aber nach handgestoppten 40 Sekunden wieder eingefangen werden konnte. Hier die Szene im Video:
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Lilien heben Richtung Spanien ab
Auch der SV Darmstadt 98 macht sich auf den Weg ins Trainingslager: Im spanischen El Saler werden sich Lilien nach der Anreise am heutigen Donnerstag rund zehn Tage lang auf die Zweitliga-Rückrunde vorbereiten. Wie ist der Zeitplan? Was genau hat der SV98 im Trainingslager geplant? Und welche Ziele stecken sich die Südhessen für die kommenden Aufgaben? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
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100-Meter-Olympiasieger trainiert neben der Eintracht
Das ist mal ein prominenter Trainingspartner: Während der ersten Einheit von Eintracht Frankfurt im Trainingslager in Dubai trainierte auf der Tartanbahn neben dem Fußballplatz niemand Geringeres als 100-Meter-Olympiasieger Lamont Marcell Jacobs. Der in den USA geborene Italiener sprintete bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio mit einer Zeit von 9,80 Sekunden zu Gold und wurde damit zum ersten europäischen 100-Meter-König seit 1992.
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Hasebe fordert bessere Defensive
Makoto Hasebe hat nach der ersten Einheit im Trainingslager von Eintracht Frankfurt eine Verbesserung der Defensive gefordert. Die Hinrunde sei zwar sehr gut gewesen, betonte der 38-Jährige in einer Presserunde. Vor allem in der Arbeit gegen den Ball gebe es aber noch viel Luft nach oben. "Wir haben zu viele Gegentore kassiert. Wir müssen die Abwehr stabilisieren", so Hasebe. Ob der Japaner nach überstandener Verletzung dabei direkt wieder eine zentrale Rolle einnimmt, wisse er aber noch nicht. "Ich bin wieder fit, aber der Konkurrenzkampf ist groß. Ich muss erst meine Qualität wieder zeigen."
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Hasebe könnte noch ein Jahr dranhängen
Makoto Hasebe darf selbst entscheiden, ob er seine Profi-Karriere im Sommer beendet oder doch noch ein Jahr bei Eintracht Frankfurt dranhängt. Wie der 38-Jährige am Donnerstag im Trainingslager in Dubai betonte, soll die endgültige Entscheidung über seine Zukunft im März fallen. "Wenn ich mich gut fühle, mache ich weiter. Wenn ich mich nicht gut fühle, höre ich auf." Die Eintracht habe ihm bereits signalisiert, dass sie sich eine weitere Saison mit ihm als Teil des Kaders gut vorstellen könne, so Hasebe. "Das macht mich natürlich total stolz." Hasebes Vertrag bei den Hessen läuft ohnehin bis 2027, nach seiner Karriere soll er im Trainerteam arbeiten.
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Onguéné-Abschied ist fix
Der Abgang von Innenverteidiger Jérôme Onguéné ist perfekt. Der Kameruner, der bislang noch kein Spiel für Eintracht Frankfurt bestritten hat, wechselt für ein halbes Jahr auf Leihbasis zurück zu RB Salzburg nach Österreich. Die entsprechenden hr-sport-Informationen bestätigte die Eintracht am Donnerstagvormittag. Onguéné hatte bereits die Reise ins Trainingslager nach Dubai nicht mit angetreten, um den Medizincheck bei seinem Ex-Verein zu absolvieren.
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Eintracht absolviert erste Einheit in Dubai
Eintracht Frankfurt hat am Donnerstagmorgen das Trainingslager in Dubai mit der ersten Einheit offiziell eröffnet. Nach einem Krafttraining zum Anschwitzen versammelte sich die Mannschaft gegen 11 Uhr Ortszeit erstmals auf dem Platz des Nad al Sheba Sport Complex. Trainer Oliver Glasner konnte dabei insgesamt 27 fitte Profis auf dem Rasen begrüßen, lediglich Rechtsverteidiger Buta, der nach einer Knieverletzung noch nicht eine Sekunde für die Hessen auf dem Platz stand, absolvierte eine individuelle Einheit. Mit dabei auch: die beiden Neuzugänge Simon Simoni und Paxten Aaronson.
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Fritsch erwartet Rückschläge
Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch hat zum Start der Vorbereitung von Darmstadt 98 noch einmal Druck rausgenommen. Der 61-Jährige unterstrich im Interview mit dem Lilienblog zwar, dass die Südhessen "das bestmögliche sportliche Ergebnis" anstreben. Sollte der Tabellenführer der 2. Liga den Aufstieg aber noch verspielen, "wäre das überhaupt kein Beinbruch". Es sei wichtig, mit einer realistischen Erwartungshaltung in die Rückrunde zu gehen. "Es wird sicher auch Rückschläge geben." Klar sei aber auch, dass der Sprung in die Bundesliga vor allem finanziell äußerst lukrativ wäre. "Die Medienerlöse würden sich von zwölf auf 36 Millionen Euro verdreifachen", so Fritsch.
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Lilien müssen Strafe zahlen
Der SV Darmstadt 98 muss eine Geldstrafe in Höhe von 23.400 Euro bezahlen, weil die Fans des Zweitligisten verbotene Pyrotechnik gezündet haben. Dies urteilte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes, wie der Verband am Mittwoch mitteilte. Der Vorfall ereignete sich vor dem Spiel am 11. September beim 1. FC Kaiserslautern. Der Anpfiff hatte sich um wenige Minuten verzögert. Die Südhessen können einen Betrag von bis zu 7.800 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Die Lilien haben dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.
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Götze hat Angerschmid überrascht
Eintracht-Co-Trainer Michael Angerschmid ist einer der Architekten des Erfolgs neben Chefcoach Oliver Glasner. Er freut sich über die Entwicklung der Frankfurter und einzelner Spieler. "Mario Götze hat nicht nur mich überrascht. Es gab ja einige Zweifler außerhalb des Vereins", sagte Angerschmid dem österreichischen Portal Mein Bezirk. Der Assistenztrainer selbst hatte mit dessen Leistungsfähigkeit allerdings nicht gerechnet: "Was er spielerisch drauf hat, wussten ja alle, doch dass er körperlich so stabil ist, war unerwartet." Angerschmid stellte daher fest: "Ich glaube, er ist einer der Top-Transfers im Sommer gewesen in der Bundesliga."
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Eintracht reist ins Trainingslager ab
Eintracht Frankfurt ist am Mittwochvormittag Richtung Trainingslager in Dubai aufgebrochen. Dort wird sich die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner bis zum 14. Januar auf die Rückrunde vorbereiten. Welche Spieler die Reise nicht mit angetreten haben, welche Schwerpunkte Glasner setzen will und ob der Coach möglicherweise an der taktischen Formation arbeiten lassen will - das und mehr haben wir an dieser Stelle zusammengefasst.
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Fritsch: Nicht-Aufstieg "wäre kein Beinbruch"
Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch erhöht trotz Herbstmeisterschaft und starker Hinrunde, mit nur einer Niederlage, nicht den Druck auf die Mannschaft. "Wir wollen - wie jeder Profiverein auch - immer das bestmögliche sportliche Ergebnis und immer gewinnen", sagte Fritsch im Gespräch mit dem Lilienblog. Allerdings gehe es um eine "realistische Erwartungshaltung" bei Darmstadt 98. Wenn der Aufstieg am Ende nicht klappen sollte, "wäre das überhaupt kein Beinbruch". Der Präsident prophezeite zudem: "Und es wird auch wieder Rückschläge geben."
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Hinteregger: "Mit Eintracht im Frieden auseinander"
Ex-Profi Martin Hinteregger hat auf sein Karriereende bei Eintracht Frankfurt zurückgeblickt. "Ich habe dem Verein kurz vor meinem Rücktritt schon am Telefon gesagt, dass ich aufhöre und hoffe, dass Eintracht dem nachkommt", sagte der 30-Jährige im Gespräch mit Sport Bild. "Das war auch für den Klub nicht einfach, da gingen ihnen kurz nach der Corona-Zeit noch mehr Millionen an Wert verloren." Hinteregger war in seiner Zeit bei den Hessen (Januar 2019 bis Juni 2022) stets Leistungsträger, hätte bei einem Verkauf noch viel Geld in die Kasse gespült. Der Österreicher betonte daher: "Für das Entgegenkommen bin ich immer noch dankbar. Mit Eintracht bin ich im Frieden auseinander." Inzwischen geht Hinteregger als Stürmer in der österreichischen Amateurliga auf Torejagd.
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Bericht: Pellegrini-Leihe vor dem Ende
Verlässt Linksverteidiger Luca Pellegrini Eintracht Frankfurt doch vorzeitig im Winter und kehrt in die Heimat Italien zurück? Laut Bild sieht es nun stark nach einer Auflösung des bis Sommer laufenden Leihvertrags mit Juventus Turin aus. Das Trainingslager in Dubai sei demnach seine letzte Chance, sich bei Trainer Oliver Glasner zu beweisen. Sollte Pellegrini gehen, soll Verstärkung für die Innenverteidigung kommen. Dort herrschte im vergangenen Herbst aufgrund von Verletzungsproblemen zeitweise Personalnot, zudem steht mit Jérôme Onguéné ein weiterer Abwehrmann kurz vor einem Abgang (Leihe).
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Künftiger Erstligist? Lieberknecht kontert Krösche
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat das Lob von Eintracht-Sportdirektor Markus Krösche, dass Darmstadt 98 ein künftiger Erstligist sei, wohlwollend zur Kenntnis genommen. Wenige Woche vor dem Duell der beiden hessischen Profi-Clubs im DFB-Pokal-Achtelfinale wollte Lieberknecht die Anerkennung des Nachbarn zwar nicht zu hoch hängen und bezeichnete die Aussage als "Lobhudelei". Etwas einzuwenden hatte der 49-Jährige aber auch nicht. "Wenn der Markus das meint, der hat Ahnung", so Lieberknecht. "Dann hoffe ich, dass er Recht behält."
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Lieberknecht wünscht sich einen Stürmer
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat nach dem Trainingsauftakt von Darmstadt 98 am Dienstag noch einmal betont, dass möglichst bald ein neuer Angreifer kommen soll. Die Scouting-Abteilung arbeite auf Hochtouren, noch sei die Verstärkung aber nicht in Sicht, sagte er. "Wir geben uns alle Mühe, haben aber noch nicht den Richtigen gefunden. Es wäre perfekt gewesen, ihn schon mit ins Trainingslager zu nehmen." Das Profil des Wunschspielers: "Er muss eine gewisse Präsenz haben und Gefahr im Strafraum ausstrahlen", so Lieberknecht. "Wir brauchen einen Stürmer-Stürmer."
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Eintracht testet gegen RB Leipzig
Eintracht Frankfurt wird nach Informationen des hr-sport im Trainingslager in den Vereinigten Arabischen Emiraten ein weiteres Testspiel absolvieren. Neben dem abschließenden Kick gegen Lech Posen (13. Januar, 10 Uhr MEZ) messen sich die Hessen bereits am kommenden Samstag (7. Januar, 14 Uhr MEZ) mit Bundesligakonkurrent RB Leipzig. Beide Clubs haben den Termin noch nicht offiziell bestätigt. Zuerst hatte die Bild-Zeitung am Montag über die Testspielplanungen berichtet.
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Warming beim Lilien-Trainingsauftakt dabei
Mit dem lange verletzten Dänen Magnus Warming ist Zweitliga-Spitzenreiter SV Darmstadt 98 am Dienstag in die Vorbereitung gestartet. Bei der Einheit am Böllenfalltor mischte der 22 Jahre alte Linksaußen nach auskuriertem Riss der Syndesmose wieder mit. Für die Lilien geht es am Donnerstag ins Trainingslager nach El Saler in Spanien. Dort bestreiten die Südhessen Testspiele am 7. Januar gegen den SV Wehen Wiesbaden und sechs Tage später gegen den rumänischen Erstligisten CFR Cluj. Zum Auftakt in der 2. Liga kommt am 28. Januar Jahn Regensburg nach Darmstadt.
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Transfergerüchte lassen Glasner kalt
Die Pressemeldungen und Gerüchte über mögliche Vereinswechsel von Torwart Kevin Trapp und WM-Senkrechtstarter Rand Kolo Muani sorgen vor allem bei den Fans von Eintracht Frankfurt für Unruhe. Trainer Oliver Glasner hingegen sieht die Sache entspannter: "Wenn ich mich darüber ärgern würde, was ich in der Sache jeden Tag irgendwo mitbekomme, dann wäre ich ganz schlecht drauf. Aber das bin ich nicht. Ich bin mit den Jungs im Gespräch. Wir haben von allen die Rückmeldung, dass sie bei uns bleiben wollen." Sportvorstand Markus Krösche bestätigte am Dienstagnachmittag dem Kicker: "Wir werden Kolo Muani nicht verkaufen."
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Glasner: "Wollen besser werden"
Gute Laune, ambitionierte Ziele: Oliver Glasner war nach dem ersten Mannschaftstraining von Eintracht Frankfurt und erholt von einem Skiurlaub in der österreichischen Heimat bester Dinge. "Die Jungs haben schon eine gute Stimmung in der Kabine gehabt. Es hat mal gutgetan, die Seele baumeln zu lassen", sagte der 48-Jährige am Dienstag nach dem Start ins neue Fußball-Jahr. "Jedes Mal, wenn man loslegt, ist es immer wieder eine Herausforderung", meinte der Coach des Tabellenvierten und Europa-League-Siegers. "Mein Ziel ist: Wir machen nicht weiter, wie es war, sondern wir wollen besser werden." Beim Trainingsauftakt waren auch die deutschen WM-Spieler Kevin Trapp und Mario Götze sowie der französische Vizeweltmeister Randal Kolo Muani dabei.
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Lieberknecht bittet zur ersten Einheit
Auch beim SV Darmstadt 98 rollt ab dem heutigen Dienstag wieder der Ball: Um 15 Uhr beginnt die erste öffentliche Trainingseinheit des neuen Jahres. Die Einheiten am Mittwoch (10.30 und 15 Uhr) werden ebenfalls öffentlich sein. Am Donnerstag reist die Mannschaft von Coach Torsten Lieberknecht ins zehntägige Trainingslager im spanischen El Saler. Dort bestreiten die Südhessen zudem zwei Testspiele: Zunächst tritt der SV98 am 7. Januar in Oliva Nova gegen den Drittligisten SV Wehen Wiesbaden an. Sechs Tage später geht es dann erneut in Oliva Nova gegen den rumänischen Erstligisten CFR Cluj.
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Viele Personal-Updates zum Frankfurter Trainingsstart
Mit einer Trainingseinheit am Dienstagvormittag ist Eintracht Frankfurt in die Vorbereitung auf das Fußball-Jahr 2023 gestartet. Während Sebastian Rode und Ansgar Knauff wieder voll im Mannschaftstraining mitwirken konnten, war ein Quintett der Hessen gar nicht erst anwesend: Tuta (steigt planmäßig erst zur Nachmittagseinheit ein), Daichi Kamada und Neuzugang Simon Simoni (reisen direkt von Japan bzw. Albanien ins Trainingslager nach Dubai), Jérôme Onguéné (für Gespräche mit einem anderen Club freigestellt) sowie Marcel Wenig (Reha).
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Eintracht startet ohne Kamada ins Jahr 2023
Der japanische Mittelfeldspieler Daichi Kamada wird beim Auftakt-Training der Eintracht-Mannschaft am Dienstag fehlen. Mit dem Trainer-Team um Oliver Glasner ist abgestimmt, dass Kamada am Mittwoch direkt ins Trainingslager in Dubai fliegt. Das hat reisetechnische Gründe, damit Kamada nicht erst die 14 Stunden nach Frankfurt fliegt, um dann mit der Mannschaft in die entgegengesetzte Richtung wieder gut sechs Stunden nach Dubai zu reisen. Abgesehen von Kamada wird Glasner am Vormittag die gesamte Mannschaft auf dem Platz am Stadion begrüßen dürfen. Erstmals dabei sein soll auch der US-amerikanische Neuzugang Paxten Aaronson. Nach dem Auftakt in Frankfurt fliegt die Mannschaft am Mittwoch ins zehntägige Trainingslager nach Dubai.
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Bericht: Kolo Muani weckt Interesse von Manchester und Bayern
Eintracht Frankfurts Stürmer Randal Kolo Muani soll einem Bericht der französischen Sportzeitung "L'Équipe" zufolge auf dem Wunschzettel von Manchester United stehen. Demnach soll der englische Rekordmeister, der einen Nachfolger für Cristiano Ronaldo sucht, ein Angebot von über 60 Millionen Euro für den französischen Nationalspieler vorbereiten. Kolo Muani, der im Sommer ablösefrei vom FC Nantes gekommen war, besitzt in Frankfurt einen langfristigen Vertrag bis 2027. Die "L'Équipe" berichtet weiter, dass auch der deutsche Rekordmeister Bayern München Interesse am WM-Zweiten habe. Dies habe der Bundesliga-Spitzenreiter dem Umfeld des Stürmers mitgeteilt. Eine Offerte liege aber nicht vor.
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Krösche zu Trapp-Gerücht: "Völliger Blödsinn"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat das Gerücht um einen möglichen Wechsel von Torhüter Kevin Trapp zu Bayern München mit deutlichen Worten dementiert. "Das ist eine von den Beratern fingierte Geschichte, völliger Blödsinn", sagte er dem Wiesbadener Kurier. Der Zeitung zufolge versucht Trapps Berateragentur, Druck für die aktuell laufenden Vertragsgespräche um eine langfristige Verlängerung aufzubauen. Die Bild hatte am Montag über ein angebliches Interesse der Bayern an Trapp wegen der Verletzung von Manuel Neuer berichtet.